Uneinsichtiger 67jähriger muss kurz nach seiner Entlassung wieder Einrücken

Bild: (Symbolbild) Laeuft (Wikipedia) (CC-BY-SA)

16.06.2018 - 23:24 - Donauwörth

Uneinsichtiger 67jähriger muss kurz nach seiner Entlassung wieder Einrücken

Kaum aus dem polizeilichen Gewahrsam entlassen, musste ein 67jähriger Donauwörther wieder Einrücken. Der 67jährige Mann hatte bereits am Vormittag des gestrigen Freitags am Bahnhof in Donauwörth durch die Polizei einen Platzverweis aufgrund dessen, dass er die Fahrgäste anpöbelte, erhalten. Da er jedoch nach kurzer Zeit wieder dort anzutreffen war, keinerlei Einsicht zeigte und zudem alkoholisiert war, wurde er schließlich in Gewahrsam genommen. Diesen konnte er gegen 15:30 Uhr nüchtern wieder verlassen. Gegen 19:00 Uhr wurde ihm durch einen Gastwirt in der Hindenburggasse der Alkohol verwehrt, kurz nachdem ihm ein weiterer Gastwirt eines nebenstehenden Cafes bereits des Hauses verwiesen hatte. Zudem spielte er in den beiden Cafes, trotz Aufforderung dies zu unterlassen, lautstark Musik aus seiner Bassbox ab. Da der 67jährige gegenüber der eingesetzten Streife bereits angab, sich in die nächste Kneipe zu begeben, wurde er kurzerhand wiederum in Gewahrsam genommen.

Quelle: Polizeiinspektion Donauwörth

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#Meerbusch - Zugunglück in NRW - Mehrere Verletzte

Wie die Feuerwehr aus Meerbusch auf Twitter schreibt, kam es gegen ca. 20:30 zu einem Zugunglück auf der Bahnstrecke nahe Osterath. Die Rettungskräfte sind aktuell vor Ort. Ebenfalls besteht bereits Kontakt zu den Zugfahrgästen. In dem Personenzug sollen sich nach ersten Erkenntnissen bis zu 150 Personen befinden, darunter 5 Verletzte. Die Feuerwehr ist aktuell damit beschäftigt die Stromleitungen zu erden, um die Menschen aus dem Zug befreien zu können. Auf Fotos der Feuerwehr ist zu erkennen, das der Personenzug mit einem Güterzug zusammengestoßen war. Wie es hierzu kommen konnte, ist noch nicht bekannt.

Mehrere Körperliche Auseinandersetzungen nach Faschingsveranstaltung

Nachdem der Faschingsumzug in Mertingen am 02.02.2020 ohne Zwischenfälle über die Bühne ging, kam es bei der anschließenden "After-Umzug-Party" zu zwei Vorfällen, bei denen es - vor allem alkoholbedingten - zu Meinungsverschiedenheiten kam, welche letztlich in Handgreiflichkeiten mündeten. 1. Zunächst gerieten im Festzelt gegen 17.30 Uhr zwei männliche Teilnehmer in Streit in dessen Verlauf einer der Beiden den Vorschlag machte, diese Sache doch vor dem Zelt auszutragen. Auf dem Netto-Parkplatz erhielt der 19-jährige Geschädigte aus Augsburg einen Faustschlag ins Gesicht. Leichte Verletzungen im Bereich der Nase und Oberlippe waren die Folge. Eine Behandlung durch die am Festzelt angesiedelten Sanitäter war ausreichend. Der Täter ist bislang unbekannt. Es handelt sich um einen dunkelhaarigen, ca. 180 cm großen Mann. Zeugen, die Angaben zu dem Vorfall machen können sollen sich

19-Jähriger durchbricht Straßensperrung und rast auf Kinder zu - Feuerwehrmann muss sich mit Sprung retten

Einigen Ärger eingehandelt hat sich ein 19-jähriger Monheimer, der mit seinem Auto auf der Rehauer Straße in Weilheim unterwegs war. Wie der zuständigen Polizeiinspektion Donauwörth erst gestern Nachmittag bekannt wurde, kam es im Rahmen eines dort stattfindenden Laternenumzuges bereits am Freitagabend zu einem strafbaren Verhalten des Autofahrers. Ein 23-jähriger Feuerwehrmann musste gegen 18:15 Uhr zum Schutz des Lichterumzuges der Kindergarten- und Schulkinder kurzzeitig die Fahrbahn sperren. Hierzu hatte der Floriansjünger auf der Straße zwei Blitzleuchten mit Verkehrsleitkegeln aufgestellt und war zudem mit reflektierender Schutzkleidung und einer beleuchteten Kelle ausgestattet. Der 19-jährige Autofahrer fuhr zunächst von Rehau kommend auf die Sperre zu, ohne seine Geschwindigkeit zu verringern. Eine Bremsung erfolgte deutlich zu spät, so dass der Feuerwehrangehörige von der

Aus Hofeinfahrt gefahren und LKW übersehen - 10.000 € Schaden

Kurz nach 15.00 Uhr verursachte ein 51jähriger Pkw-Fahrer in Wemding einen Verkehrsunfall mit hohem Sachschaden. Er fuhr aus einer Grundstücksausfahrt auf die Gustav-Rau-Straße ein und übersah dabei einen Laster, der stadtauswärts unterwegs war. Diesen Laster rammte er hinten rechts. Sein Auto war danach nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Der Sachschaden wird auf ca. 10.000 euro geschätzt.

Augsburger Kriminalpolizei erhält modernes kriminaltechnisches Labor

In Anwesenheit hochrangiger Festgäste hat Polizeipräsident Michael Schwald heute das neue kriminaltechnische Labor der Kriminalpolizeiinspektion Augsburg für den Echtbetrieb freigegeben. Schwald: "Mit dem neuen kriminaltechnischen Labor verfügt die Augsburger Kriminalpolizei über die modernste Einrichtung dieser Art in Bayern. Der Abschluss der Baumaßnahme in nur neun Monaten ist rekordverdächtig und wäre ohne das optimale Zusammenwirken vieler Behörden und Institutionen nicht möglich gewesen." In diesem Zusammenhang dankte Schwald der Bayerischen Staatsregierung, die bei der Feierstunde im Polizeipräsidium durch Staatssekretärin Carolina Trautner repräsentiert wurde sowie den anwesenden Landtagsabgeordneten Harald Güller und Johannes Hintersberger, die den Haushaltsausschuss des Bayerischen Landtags vertraten. Für den Umbau des Labors wendete der Freistaat Bayern über 2 Millionen