Durch eine bislang unbekannte Person wurde im Tatzeitraum 04.01.2020, 13.00 Uhr bis 09.01.2020, 18.00 Uhr der Wohnanhänger eines 59-jährigen Donauwörthers angegangen. Der Caravan stand innerhalb einer geschlossenen Planengarage auf einem eingefriedeten Wochenendgrundstück in der Dietrich-Bonhoeffer-Straße im Ortsteil Riedlingen. Durch ein scharfes Werkzeug wurde zunächst die Plane der Garage aufgeschnitten und dadurch der Innenraum betreten. Über die vordere, linke Seitenscheibe gelangte die Person anschließend in den Wohnanhänger und durchsuchte diesen nach Beute. Der durch den Einbruch entstandene Sachschaden beträgt ca. 2.000 EUR, der Diebstahlschaden ist momentaner Gegenstand der Ermittlungen. Wer sachdienliche Hinweise geben kann, wird gebeten, sich bei der Polizei Donauwörth unter der Telefonnummer 0906-70 66 70 zu melden.

In der Zeit zwischen 15.15 Uhr und 16.00 Uhr kam es erneut zu einem Unfall in Nordheim. Hier wurde in der Rainer Straße durch ein unbekanntes Fahrzeug eine Betonsäule und ein Hoftor beschädigt. Aufgrund der Spurenlage ist davon auszugehen, dass vermutlich ein Sattelzug die Rainer Straße von der B2 kommend befuhr und geradeaus über die Kreuzung zur Südspange fahren will. Da dies nicht möglich war, drehte er das gesamte Gespann auf der Rainer Straße im Teilbereich zwischen Nordheim und der Verbindung zur Südspange um. Hierbei scherte das rechte Heck des Aufliegers aus und touchierte die Betonsäule des Hoftores. Die Säule brach mittig ab und mehrere Holzlatten des Zaunes brachen. Zudem wurde ein Peitschenmast beschädigt. Anschließend entfernte sich der Unfallverursacher ohne sich um den entstandenen Schaden in Höhe von ca. 2000,- Euro zu kümmern. Hinweise nimmt die Polizei Donauwörth unter

Eine Anzeige wegen des Verdachts des Fahrens ohne Fahrerlaubnis kommt auf einen 30jährigen Pkw-Fahrer zu. Der Mann wurde am Dienstagnachmittag im Bahnweg kontrolliert, als er mit einem Pkw und einem Wohnanhänger unterwegs war. Dabei stellte sich heraus, dass das Zugfahrzeug und der Anhänger zusammen eine Gesamtmasse von über 3,5 Tonnen hatten. Dafür hätte der Fahrer die Fahrerlaubnis der Klasse BE benötigt. Da er nur die Klasse B alleine besitzt, durfte er ein solches Gespann nicht führen. Die Weiterfahrt erfolgte nach der Kontrolle durch den Beifahrer, der die erforderliche Fahrerlaubnis vorweisen konnte. Warum der nicht gleich das Steuer übernahm, wird das Geheimnis der beiden bleiben.