Am heutigen Dienstag (18.06.2019) ging bei der Polizei um 15:03 Uhr die Mitteilung über den Fund einer Bombe ein. Diese war im Zuge von Erdaushubarbeiten im Martinipark in Augsburg aufgefunden worden. Sofort wurden Spezialisten hinzugezogen, die bestätigten, dass es sich bei der Bombe um eine britische Fliegerbombe aus dem zweiten Weltkrieg mit einem Gewicht von 250 Kilogramm handelte. Da die Bombe bereits durch den Bagger bewegt wurde, war eine zeitnahe Entschärfung am heutigen Tag unumgänglich. Sperrmaßnahmen wurden getroffen und gegen 19:30 Uhr begann die Polizei mit Hilfe der Feuerwehr und des Rettungsdienstes der Evakuierung. Nach den Durchsagen hat bereits ein Großteil der 900 Bewohner den Bereich verlassen, sodass noch ca. 170 Personen in ihren Wohnungen angetroffen wurden, die sich in einem Evakuierungsradius von rund 300 Metern um den Bombenfundort befanden. Die evakuierten

Am Dienstag (28.05.2019) ging bei der Polizei gegen 15:45 Uhr die Mitteilung über den Fund einer Bombe ein. Diese war im Zuge von Erdaushubarbeiten in der Pöttmeser Straße aufgefunden worden. Sofort wurden Spezialisten hinzugezogen, die bestätigten, dass es sich bei der Bombe um eine amerikanische Fliegerbombe aus dem zweiten Weltkrieg mit einem Gewicht von 500 Kilogramm handelte. Da nicht auszuschließen war, dass einer der beiden Zünder bereits beschädigt war, war eine zeitnahe Entschärfung unumgänglich. Sperrmaßnahmen wurden getroffen und gegen 21:00 Uhr begann die Polizei mit Hilfe der Feuerwehr und des Rettungsdienstes der Evakuierung von etwa 130 Anwohner, die sich in einem Evakuierungsradius von rund 500 Metern um den Bombenfundort befanden. Die evakuierten Personen konnten sich in eine eingerichtete Betreuungsstelle beim Sportverein DJK Lechhausen (Derchinger Straße) begeben,

Innenstadt Augsburg - In der Nacht zum 26.03.2019 (Di) ging von einem unbekannten Absender eine Bombendrohung per E-Mail an die Stadt Augsburg ein. Stand 12:00 Uhr:   Zwischenzeitlich wurden auch die Durchsuchungsmaßnahmen an der Blauen Kappe und in den Bürgerbüros in den Stadtteilen abgeschlossen. Auch hierbei wurden keine verdächtigen Gegenstände aufgefunden. Insgesamt waren rund 500 städtische Mitarbeiter von den Evakuierungsmaßnahmen betroffen. Die städtischen Verwaltungsgebäude am Rathausplatz und die Bürgerbüros in Haunstetten, Kriegshaber und Lechhausen bleiben heute geschlossen. Die Abendveranstaltungen im Augsburger Rathaus finden hingegen statt. Nähere Auskünfte hierzu erteilt die Pressestelle der Stadt Augsburg.   Stand 11.00 Uhr:   Die Durchsuchungen des Rathauses und der Verwaltungsgebäude im Bereich des Rathausplatzes sind abgeschlossen, verdächtige Gegenstände

Die Polizei sucht Zeugen, die Kontakt zu Bernhard Graumann aus Mehlingen hatten. Der 59-jährige Betreiber einer Landschaftsgärtnerei ist am 1. März 2019 verstorben und steht im Verdacht, an der Tötung eines Arztes aus Enkenbach-Alsenborn am vergangenen Freitag beteiligt gewesen zu sein. Die Polizei hat Erkenntnisse, dass auch andere Personen, die in geschäftlicher oder persönlicher Beziehung zu Graumann standen, gefährdet sein könnten. Graumann ist in der Nacht zum Freitag in seinem Wohnhaus in Mehlingen verstorben. Die Todesumstände sind zurzeit ebenfalls Gegenstand polizeilicher Ermittlungen. Am Freitagvormittag wurde ein 64-jähriger Arzt in Enkenbach-Alsenborn tot vor seiner Praxis gefunden. Die Polizei geht davon aus, dass eine absichtlich herbeigeführte Explosion zum Tod des 64-Jährigen führte. Sie nimmt an, dass der Arzt durch eine Sprengfalle ums Leben kam. Die Ermittler gehen

Ersten Meldungen zur folge soll es aus einem Hochhaus heraus Bomben auf Passanten nahe einer Einkaufsmeile in Changchun (China) "regnen". In den sozialen Medien kursieren aktuell mehrere Videos die Explosionen am Boden wie auch an dem Hochhaus zeigen. Einige Medien sprechen bereits von einem Toten und vielen Verletzten. Ein Zeuge sprach davon, das es sich um mehr als 20 Explosionen gehandelt haben soll. Nähere Angaben, auch ob es sich um einen Terroranschlag handeln könnte, sind noch unklar.. Auch über die tatsächlichen Anzahl der Explosionen liegen noch keine nähere Angaben vor.

Das Hohlladungsgeschoss einer Panzerfaust ("Bazooka"), das amerikanische Streitkräfte im zweiten Weltkrieg verwendeten, wurde heute (22.11.2018) gegen 10.00 Uhr bei Baggerarbeiten in der Lechstraße in Genderkingen ausgegraben. Beim Fundort handelte es sich um ein Privatgrundstück in süd- / östlicher Ortsrandslage. Da der Abtransport laut dem anwesenden Sprengmeister eines Kampfmittelräumdienstes zu riskant gewesen wäre, wurde die Sprengung des brisanten Fundes vor Ort durchgeführt. Um eine Gefährdung von Anwohnern und Passanten auszuschließen, wurde der Bereich im Radius rund 200 Meter um den Fundort durch Kräfte der Feuerwehr Genderkingen sowie Polizeikräfte aus Rain und Augsburg geräumt und gesperrt, der Luftverkehr wurde für eine Stunde unterbrochen. Von der Räumung betroffen waren insgesamt sechs Wohnanwesen. Die acht Bewohner, die durch die Einsatzkräfte angetroffen wurden, konnten

Die Fliegerbombe, die am Dienstagnachmittag an der Löbtauer Straße Ecke Wernerstraße gefunden wurde, ist bei einem neuerlichen Entschärfungsversuch gegen 23:15 Uhr teilweise umgesetzt (explodiert / detoniert). Die Polizei hat die Umgebung abgesperrt. Personen sind nach einem ersten Erkenntnisstand nicht verletzt worden. Zum Ausmaß der Schäden liegen noch keine Informationen vor.  

Wie mehrere Medien unter Berufung des afganischem Gesundheitsministeriums berichten, kam es gegen ca. 07:30 deutscher Zeit, in der afganischen Hauptstadt Kabul zu einem Selbstmordanschlag, bei dem mindestens 31 Menschen getötet und rund 50 verletzt wurden. Die Terrormiliz IS hat sich zu dem Anschlag vor einem Ausgabezentrum zur Wählerregistrierung bekannt.  

Gestern Vormittag teilte ein Landwirtes aus Rinnenthal mit, dass er beim Spazierengehen nahe der Griesbachstraße im Uferbereich der Paar unweit des Bestihofes einen verrosteten großen Gegenstand gefunden habe, der einer Fliegerbombe ähnelt. Bei der Abklärung vor Ort stellte sich jedoch heraus, dass es sich nur um einen ca. 2 Meter langen und ca. 50 Zentimeter Durchmesser großen Zusatztank eines Bombers aus dem 2. Weltkrieg handelte. Bei der Bergung durch das Sprengkommando wurde sichtbar, dass der Gegenstand schon zur Hälfte verrostet war, weil er Jahrzehnte im Schlick der Paar eingegraben war. Von den Spezialisten war zu erfahren, dass die Flugzeuge diese Tanks einfach abwarfen, nachdem sie leer waren.

Wie mehrere Medien berichten, kam es an einer Stockholmer U-Bahn Station zu einer schweren Explosion. Nach ersten Meldungen soll ein älterer Mann einen Gegenstand vom Boden aufgehoben haben, welcher daraufhin explodiert sei. Bei dem Objekt soll es sich um eine Granate gehandelt haben. Aktuell soll ein Sprengstoffkommando vor Ort sein, welche die weitere Umgebung nach Sprengstoff absucht.

Wie mehrere Medien berichten, kam es gegen ca. 10 Uhr Ortszeit zu einer Explosion in einem Kultruzentrum in Kabul. Hierbei sollen mehrere Menschen ums Leben, und viele weitere Verletzt worden sein. Nach der ersten Explosion kam es zu einer weiteren, als Menschen zu Hilfe kamen. Bisher hat sich noch niemand zu dem Anschlag bekannt.  

Einen schlechten Scherz erlaubten sich bisher unbekannte Täter, die am 15.12.2017 gegen 00:15 Uhr den Briefkasten am Gartenzaun eines Einfamilienhauses in der Ortsstraße im Haunsheimer Ortsteil Unterbechingen in die Luft sprengten. Durch die Wucht der Detonation wurde der Briefkasten gegen ein am gegenüberliegenden Fahrbahnrand geparktes Auto geschleudert, wodurch dieses beschädigt wurde. Ebenfalls wurde der Zaunabschnitt, an dem der Briefkasten angebracht war, in Mitleidenschaft gezogen. Der angerichtete Gesamtschaden beläuft sich auf rund 2000 euro. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Dillingen unter Telefon 09071/56-0 zu melden

Gegen 7:19 (Ortszeit) kam es zu einer Explosion im New-Yorker Stadtteil Manhatten. Augenzeugen berichten, das sich die Explosion an einer Bushaltesteller ereignet haben soll und zahlreiche verletzte gefordert hat. Inzwischen berichten lokale Medien, das die Polizei eine Person festgenommen hat, welche offenbar Sprengstoff am Körper zur Explosion bringen wollte. Die Explosion soll jedoch nicht wie vorgesehen funktioniert haben. Aktuell ist ein Großaufgebot an Polizei, Feuerwehr und Rettungskräfte vor Ort.  

Gestern wurde der Schulleitung der Grund- und Mittelschule Am Eichenwald in Neusäß gegen 10.15 Uhr eine unbekannte Flüssigkeit im Treppenhaus mitgeteilt. Da zunächst von einer gefährlichen Substanz ausgegangen wurde, evakuierte die Schulleitung unverzüglich ca. 400 Schülerinnen und Schüler in die angrenzende Turnhalle. Gleichzeitig verständigte die Schulleiterin umgehend die Rettungskräfte. Beim Eintreffen der Polizei war die FFW Neusäß bereits am Arbeiten. Sie lokalisierten eine gelbe Flüssigkeit am Boden im Kellerbereich. Daneben lag eine zerbrochene Glasampulle. Diese Flüssigkeit entwickelte einen extremen Gestank, der sich sowohl im Keller als auch im Erdgeschoß verbreitete. Die Ampulle wurde gesichert und zum Landesamt für Umwelt zur weiteren Untersuchung geschickt. Weiterhin belüftete die FFW Neusäß die Räume der Schule, um den Gestank zu verbannen. Nach Auskunft der FFW Neusäß

Die Polizei versichert, dass mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die Zustellung des Paketes nicht dem Weihnachtsmarkt galt. Die Sendung wurde am Donnerstag, den 30.11.2017 gegen 7 Uhr an der DHL-Packstation in Potsdam-West, Kantstraße, Ecke Roseggerstraße, aufgegeben. Die Überreste des am Freitagnachmittag entschärften Paketes wurden am Kriminaltechnischen Institut des Landeskriminalamtes in Eberswalde untersucht. Dies führte zu der Erkenntnis, dass das verdächtige Paket umsetzungsfähig gewesen ist. In dem Paket befand sich eine Sprengvorrichtung, die bei der Umsetzung eine ernsthafte Gefahr für Leib und Leben dargestellt hätte. Ein QR-Code befand sich im Paket. Dieser führte zu einem Erpresserschreiben mit einer Geldforderung in Millionenhöhe zum Nachteil des Paketzustellers DHL. Die Ermittlungen werden vor diesem Hintergrund wegen räuberischer Erpressung &

Wie die Potsdamer Polizei auf Ihrem Facebook Auftritt berichtet, wurde nahe des Potsdamer Weihnachtsmarktes eine USBV (Unkonventionelle Spreng- und Brandvorrichtung) gefunden, und zwischenzeitlich entschärft. Wer und Wann der Gegenstand deponiert hat, wurde noch nicht bekannt gegeben. Die Bombe soll nach aktuellen Meldungen keine Zündvorrichtung besessen haben. Aktuell ist die Kriminalpolizei und das Sprengkommando im Einsatz und sucht mit Sprengstoffspürhunde die Innenstadt weiter ab.

Wie die Integrierte Leistelle in Regensburg über MoWas mitgeteilt hat, wurde im Bereich der Ladehofstraße, auf der Dörnberg Baustelle, eine Bombe gefunden. Die Polizei bittet die Bevölkerung, diesen Bereich zu meiden. Sicherheitskräfte sind bereits vor Ort und werden in Kürze den Sicherheitsbereich festlegen. 21:00 - Die ILS Regensburg hat zwischenzeitlich den Sperradius auf 400m festgelegt. Zudem wurde die Entschärfung der Bombe frühestens für Morgen angekündigt. 29.06.2017 - 21:00 - Über das MoWaS hat die ILS Regensburg bekanntgegeben, das die Entschärfung der Bombe auf der Dörnberg Baustelle am Sa. den 01.07.2017 ausgeführt wird. Die Evakuierung der Bevölkerung im Sperrbereich wird an diesem Tag ab 9 Uhr erfolgen. Zudem wird die Stadt Regensburg wird ein entsprechendes Bürgertelefon einrichten.

15:50 - Der Sprengstoffspezialist hat die Splitterbombe gefahrlos abtransportieren können, und auf einem Freiem Gelände entschärft, wie die Polizei soeben auf Twitter mitgeteilt hat. 14:40 - Nach Angaben der Polizei Oberbayern Nord soll es sich bei dem Fundstück um eine Amerikanische Splitterbombe aus dem Zweitem Weltkrieg handeln. Sie wurde bei Bauarbeiten in der Nähe des Kindergartens gefunden. Ein Sprengstoffspezialist ist bereits am Ort und untersucht die Bombe. 14:00 - Die Polizei aus Ingolstadt hat soeben auf Ihrem Twitter-Kanal bestätigt, das im Schwalbanger Kindergarten in Neuburg eine Granate gefunden wurde. Die Polizei geht derzeit davon aus, das es sich um eine Splittergranate, bzw. Weltkriegsmunition handelt, kann aber genaueres noch nicht sagen. Die Polizei hat bereits damit begonnen den Kindergarten zu evakuieren. Ebenso wird aktuell ein Sperrbereich aufgebaut.

Am gestrigen Dienstag (07.03.2017) gegen 14.45 Uhr fiel einer Streife der VPI Augsburg ein augenscheinlich - im wahrsten Sinne des Wortes - "schräger" Sattelzug mit türkischer Zulassung auf der BAB A8 fahrend auf. Bei einer anschließenden Kontrolle stellten die Beamten dann fest, dass die 1. Achse des Aufliegers leicht schräg zur Vertikalachse stand. Bei der näheren Inaugenscheinnahme wurde deutlich, dass die Federung links gebrochen war. Bei einem anschließenden Bremsversuch wurde weiterhin festgestellt, dass sämtliche Räder des Aufliegers nicht blockierten, obwohl der Auflieger unbeladen war. Der Sattelzug wurde daraufhin zu einer amtlich anerkannten Kfz-Prüfstelle begleitet. Ein Kurzgutachten im Rahmen einer Hauptuntersuchung brachte dann ein erschreckendes Ergebnis mit nachfolgenden Mängeln (auszugsweise): Bei der ersten Achse war eine Bremswirkung wegen Federbruchs nicht