Bei einer allgemeinen Verkehrskontrolle gestern Vormittag stellten die Beamten bei einem Pkw-Fahrer Alkoholgeruch fest. Der Mann gab zu, mehrere Biere getrunken zu haben. Ein Test am Alkomaten zeigte dann einen Wert von über 0,5 Promille an. Die Autofahrt endete für den 63-Jährigen, neben einem Bußgeldverfahren in Höhe von 500 Euro werden noch 2 Punkte auf dem Konto in Flensburg fällig.

Am Mittwoch kurz vor 23.00 Uhr fiel in der Nürnberger Straße ein alkoholisierter Pkw-Fahrer auf. Ein 36jähriger Autofahrer hatte bei einer Lasermessung mit leicht überhöhter Geschwindigkeit die Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Bei seiner Anhaltung und Kontrolle nahmen die Beamten dann auch noch Alkoholgeruch wahr. Nachdem ein Alkoholtest einen Wert von knapp über 0,5 Promille ergab war die Weiterfahrt nicht mehr möglich. Statt eines Verwarnungsgeldes für die leicht überhöhte Geschwindigkeit erwarten den Fahrer nun ein Fahrverbot und ein deutlich höheres Bußgeld samt Punkte.

Dumm gelaufen für einen 49jährigen Pkw-Fahrer aus Wemding. Er wurde am Montag kurz vor 21:00 Uhr in Wemding am Steuer seine Autos kontrolliert. Dabei stellte sich heraus, dass gegen ihn seit Ende März ein rechtskräftiges Fahrverbot bestand. Der Mann hatte zwar seinen Bußgeldbescheid bezahlt, das fällige Fahrverbot allerdings nie angetreten und seinen Führerschein nicht abgegeben. Das erledigte jetzt die Polizei für ihn. Der Führerschein wurde sichergestellt und das Fahrverbot beginnt zu laufen. Weil es aber schon seit der Rechtskraft gültig war, erwartet den 49jährigen einen neues Verfahren wegen Fahrens trotz Fahrverbots.

Der Medienrat der Medienanstalt Hamburg / Schleswig-Holstein (MA HSH) hat in seiner gestrigen Sitzung ein Bußgeld in Höhe von insgesamt 10.500 Euro gegen den YouTuber "Flying Uwe" festgesetzt. Dieser hatte es trotz mehrfacher Hinweise der MA HSH unterlassen, drei YouTube-Videos, in denen er Produkte ausgiebig positiv darstellt, im Bewegtbild als Dauerwerbesendung zu kennzeichnen. "Flying Uwe" verstößt damit gegen § 58 Abs. 3 in Verbindung mit § 7 Abs. 5 des Rundfunkstaatsvertrags (RStV), die besagen: Auch für Telemedien gelten die Werbegrundsätze des RStV, wenn Anbieter fernsehähnliche Inhalte produzieren. Dauerwerbesendungen müssen zu Beginn als solche angekündigt und während ihres gesamten Verlaufs als solche gekennzeichnet werden. Die drei Verstöße wurden zudem medienrechtlich beanstandet. Lothar Hay, Medienratsvorsitzender der MA HSH, erklärt: "Das Internet ist kein

Am Montagnachmittag wurde ein 67-Jähriger mit seinem Mercedes in Nördlingen kontrolliert. Da man bei ihm Alkoholgeruch feststellte, wurde ein Alkotest durchgeführt. Der Test ergab einen Wert über 0,5 Promille. Auf den Mann kommen nun Bußgeld, Punkte in Flensburg und ein Fahrverbot zu. Quelle: Polizei Nördlingen