Anwohner müssen nach Hochhausräumung in Notunterkünfte
Am gestrigen Donnerstag (14. Februar) wurden bei zwei Häusern auf der Husemannstraße in Duisburg-Homberg eklatante Brandschutzmängel festgestellt. Die Stadt hatte daher die Nutzung der Häuser mit sofortiger Wirkung untersagen müssen, da für die Bewohner bei einem möglichen Brand eine akute Lebensgefahr bestanden hätte. Insgesamt waren mehr als 200 Menschen betroffen. Bis 23.30 Uhr hatten alle Bewohnerinnen und Bewohner ihre Wohnungen verlassen. 41 Menschen kamen vorübergehend in der von der Stadt bereitgestellten Notunterkunft in Duisburg-Neudorf unter. Sieben Personen mussten in Krankenhäusern untergebracht werden. Fünf Hunde, vier Katzen, ein Papagei und ein Kaninchen mussten die Nacht im Tierheim verbringen und wurden vor Ort in Empfang genommen. Nummern zur Kontaktaufnahme aktiv Die Stadt hat über Call Duisburg Notfallnummern geschaltet: Betroffene Mieter der Husemannstraße mit



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