Am 01.04.2019, gegen 19.45 Uhr fiel ein stark betrunkener Radfahrer einer Polizeistreife der PI Rain/Lech auf. Der 62-jährige war sehr schwankend unterwegs und offensichtlich schon einige Male gestürzt. Er wies leichte Gesichtsverletzungen auf. Einen Alkotest verweigerte er zunächst, weshalb eine Blutentnahme im Krankhaus in Donauwörth durchgeführt wurde. Dort verweigerte er jegliche medizinische Versorgung seiner Gesichtsverletzung. In Anbetracht der Umstände musste der aus dem südlichen Landkreis stammende Mann in Schutzgewahrsam genommen werden. Ein späterer Alkotest ergab einen Alkoholwert von über 2,5 Promille.

Im Rahmen einer routinemäßigen Verkehrskontrolle am 10.06.2018, gegen 08:30 Uhr, bei Eggelstetten auf der Kreisstraße DON 38 konnte die 30-jährige Fahrerin keinen Führerschein vorweisen. Sie räumte sofort ein derzeit keine Fahrerlaubnis zu besitzen. Ihr wurde zurückliegend die Fahrerlaubnis entzogen und bislang keine neue ausgestellt. Der Halter des Pkw wusste angeblich nichts von dem Entzug. Fahrerin, sowie der Halter, wohnen im südlichen Landkreis Donau-Ries.

Am 08.03.2018, gegen 20:15 Uhr, setzte sich in Eggelstetten ein alkoholisierter 50-Jähriger hinter das Steuer seines Pkw und fuhr in Richtung Asbach-Bäumenheim. Arbeitskollegen bekamen mit, wie ihr Kollege plötzlich mit seinem Fahrzeug davonfuhr und fuhren ihm hinter. Noch bevor der Pkw-Fahrer Asbach-Bäumenheim erreicht hatte, konnte er durch seine Kollegen angehalten werden. Diese verständigten anschließend auch die Polizei. Nachdem ein Atemalkoholtest vor Ort einen von Wert über 2 Promille ergab, musste auf der Dienststelle der PI Rain eine Blutentnahme durchgeführt werden. Zudem wurde der Führerschein des Mannes sichergestellt. Vor der Fahrt zur Dienststelle wurde der Pkw-Fahrer noch durchsucht, wobei hierbei noch ein Teleskopschlagstock zum Vorschein kam, welcher unerlaubt geführt wurde. Neben einer Strafanzeige wegen Trunkenheit im Verkehr erwartet den Mann eine

Am 08.02.2018, gegen 06.00 Uhr geriet ein 48-jähriger Pkw-Fahrer aus Donauwörth auf der Kreisstraße DON 38 bei Eggelstetten nach rechts von der Fahrbahn ab und touchierte einen Gartenzaun. Am Pkw entstand Sachschaden in Höhe von ca. 2.500 Euro - der Pkw blieb fahrbereit. Der Schaden am Gartenzaun wird auf ca. 300 Euro beziffert. Die Fahrbahn war zur Unfallzeit schneeglatt - offensichtlich hatte der Fahrer seine Geschwindigkeit nicht angepasst. Glücklicherweise blieb der alleine im Fahrzeug Sitzende unverletzt.

Ein 51jähriger Baggerfahrer verursachte am Mittwochnachmittag eine kilometerlange Straßenverschmutzung im Bereich Oberndorf-Bäumenheim. Der Mann fuhr mit einem Bagger von Burgheim nach Bäumenheim. Dabei riss ihm auf der Staatstraße 2027 vor Oberndorf die Hydraulikleitung. Ohne den Schaden zu bemerken fuhr der Mann weiter über Flein und Eggelstetten bis kurz vor Bäumenheim. Dort signalisierte ihm dann eine Anzeige den Ölverlust. Das ausgelaufene Hydrauliköl verursachte auf der nassen Fahrbahn einen gefährlichen Schmierfilm der ein sicheres Befahren der Straßen unmöglich machte. Kräfte der Straßenmeisterei Nördlingen, des Kreisbauhofes und Helfer der Feuerwehren Asbach-Bäumenheim, Eggelstetten, Oberndorf und Genderkingen kümmerten sich um das Abbinden des Öls und die anschließende Reinigung der Fahrbahn.

Am 06.11.2017, gegen 13.00 Uhr, wird ein 53-jähriger Oberndorfer in Eggelstetten in der Hauptstraße auf der Fahrbahn liegend vorgefunden. Neben ihm lag sein Fahrrad. Er blutete im Gesicht, weshalb die Passanten den Rettungsdienst verständigten. Zwischenzeitlich hatte sich der Gestürzte wieder etwas gesammelt und seine Fahrt fortgesetzt. Er konnte eine Straße weiter von Polizei und Rettungsdienst aufgegriffen werden. Die Verletzungen sind leichter Natur, allerdings bekommt er nun Ärger mit der Staatsgewalt. Aufgrund des Alkoholpegels von knapp 2,5 Promille liegt hier ein Vergehen wegen Trunkenheit im Verkehr vor. Eine Blutentnahme wurde vorgenommen.  

Zu einem Einsatz der FFW Eggelstetten kam es gestern Abend gegen 20.00 Uhr. Eine 87-jährige Seniorin hatte ihren Ölofen angeheizt und dabei zu Beginn zu sehr aufgedreht weshalb es zu einer Verpuffung kam. Hierdurch entstand ein Schaden an der Ölwanne des Ofens worauf der Laminatboden leicht angeschmort ist. Diesen kleinen Brand hatte die Feuerwehr sofort im Griff. Verletzt wurde durch das Ereignis niemand; der Sachschaden liegt bei ca. 3500 Euro.