Auf der Staatsstraße 2215 zwischen Zirgesheim und Altisheim führte ein Überholmanöver zu einem Verkehrsunfall. Die Beteiligten fuhren kurz vor 15.00 Uhr in Richtung Altisheim und eine 32jährige Pkw-Fahrerin wollte einen vorausfahrenden Kleinbus überholen. Als beide Fahrzeuge auf gleicher Höhe waren, soll der 42jährige Fahrer des Kleinbusses etwas nach links gekommen sein, so dass sich beide Fahrzeuge seitlich streiften. Es wurde niemand verletzt, der Sachschaden wird auf ca. 4.000 euro geschätzt.

In Eberbach kam es am Dienstag gegen sieben Uhr in Höhe der Einmündung Odenwaldstraße/Wiesenstraße zu einem schweren Verkehrsunfall. Ein vollbesetzter Linienbus kam in einer abschüssigen leichten Linkskurve nach rechts von der regennassen Fahrbahn ab. Der Bus stieß zunächst mit einem am Fahrbahnrand geparkten Kleinbus und zwei weiteren Kleinwagen zusammen, bevor er in der Schaufensterfront eines Elektrofachgeschäfts zum Stehen kam. Der Linienbus beförderte zum Unfallzeitpunkt hauptsächlich Schulkinder, es waren jedoch auch Erwachsene an Bord. Nach derzeitigen Erkenntnissen wurden 42 Fahrgäste, der 55 Jahre alte Busfahrer sowie ein ebenfalls erwachsener Insasse des beschädigten geparkten Kleinbusses, insgesamt 44 Personen, verletzt. Unter den Verletzten befinden sich 37 Kinder beziehungsweise Jugendliche, von denen nach jetzigem Ermittlungsstand sechs schwer verletzt wurden. Von den

Zu einem schweren Verkehrsunfall kam es am Dienstagvormittag in Blossenau. Ein 46jähriger Fahrer eines nagelneuen Lkws auf Überführungsfahrt fuhr auf der Staatsstraße durch Blossenau und wollte am Ortsende nach links auf ein Firmengelände abbiegen. Hinter ihm war ein rumänischer Kleintransporter unterwegs. Als der Lkw-Fahrer nach eigenen Angaben vor dem Abbiegen blinkte und seine Geschwindigkeit verringerte setzte der 23jährige Fahrer des Kleinbusses noch innerorts zum Überholen an. Das wiederum bemerkte der Lkw-Fahrer nicht und bog ab. Der Kleinbus rammte den Laster frontal auf der Fahrerseite. Der Aufprall war so stark, dass beide Fahrzeuge erst in der Firmeneinfahrt zum Stehen kamen. Obwohl der Bus mit fünf Personen besetzt war, saß zur Unfallzeit keine Person auf dem Beifahrersitz. Dort hätte es tödlich ausgehen können. Der Lkw-Fahrer sowie vier rumänische Staatsangehörige im

Am Donnerstagvormittag fiel ein rumänischer Kleinbus auf einem Parkplatz am Schellenberg auf und wurde kontrolliert. Ein 29jähriger Rumäne transportierte zusammen mit einem weiteren Pkw zehn Personen aus seiner Heimat. Die Männer und Frauen im Alter zwischen 20 und 44 Jahren waren alle schon einmal polizeilich in Erscheinung getreten. Bei der weiteren Überprüfung zeigte sich der Kleinbus in einem desolaten technischen Zustand. Eine sofort veranlasste Untersuchung durch eine Prüfstelle in Donauwörth ergab den Befund eines "verkehrsunsicheren Fahrzeugs". Eine Reparatur im Inland war auf Grund des Alters offensichtlich unwirtschaftlich. Die Polizei unterband deshalb die Weiterfahrt und stellte die Kennzeichen sicher. Nach Auskunft des Fahrers soll der Kleinbus aber auf einen Hänger geladen und so abtransportiert werden. Für den vorliegenden Verkehrsverstoß musste der 29jährige eine