Das Hohlladungsgeschoss einer Panzerfaust ("Bazooka"), das amerikanische Streitkräfte im zweiten Weltkrieg verwendeten, wurde heute (22.11.2018) gegen 10.00 Uhr bei Baggerarbeiten in der Lechstraße in Genderkingen ausgegraben. Beim Fundort handelte es sich um ein Privatgrundstück in süd- / östlicher Ortsrandslage. Da der Abtransport laut dem anwesenden Sprengmeister eines Kampfmittelräumdienstes zu riskant gewesen wäre, wurde die Sprengung des brisanten Fundes vor Ort durchgeführt. Um eine Gefährdung von Anwohnern und Passanten auszuschließen, wurde der Bereich im Radius rund 200 Meter um den Fundort durch Kräfte der Feuerwehr Genderkingen sowie Polizeikräfte aus Rain und Augsburg geräumt und gesperrt, der Luftverkehr wurde für eine Stunde unterbrochen. Von der Räumung betroffen waren insgesamt sechs Wohnanwesen. Die acht Bewohner, die durch die Einsatzkräfte angetroffen wurden, konnten

Am Sonntagabend wurde ein 30-Jähriger mit seinem Wagen in Ederheim kontrolliert. Dabei wurden im Kofferraum seines Autos ein Schreckschuss-Revolver und eine Dose mit 27 Knallpatronen aufgefunden. Einen kleinen Waffenschein, den ihn zum Mitführen der Waffe berechtigt hätte, konnte der 30-Jährige nicht vorzeigen. Gegen den Mann wird nun wegen eines Verstoßes nach dem Waffengesetz ermittelt. Der Revolver wurde sichergestellt.

Wie die Integrierte Leistelle in Regensburg über MoWas mitgeteilt hat, wurde im Bereich der Ladehofstraße, auf der Dörnberg Baustelle, eine Bombe gefunden. Die Polizei bittet die Bevölkerung, diesen Bereich zu meiden. Sicherheitskräfte sind bereits vor Ort und werden in Kürze den Sicherheitsbereich festlegen. 21:00 - Die ILS Regensburg hat zwischenzeitlich den Sperradius auf 400m festgelegt. Zudem wurde die Entschärfung der Bombe frühestens für Morgen angekündigt. 29.06.2017 - 21:00 - Über das MoWaS hat die ILS Regensburg bekanntgegeben, das die Entschärfung der Bombe auf der Dörnberg Baustelle am Sa. den 01.07.2017 ausgeführt wird. Die Evakuierung der Bevölkerung im Sperrbereich wird an diesem Tag ab 9 Uhr erfolgen. Zudem wird die Stadt Regensburg wird ein entsprechendes Bürgertelefon einrichten.

Ein Friedberger Landwirt fand Mitte April bei Feldarbeiten eine verbeulte Dose und nahm diese mit nach Hause. Am Samstag, 03.06.17, gegen 14.25 Uhr, entzündete sich die Dose plötzlich selbst auf dem Bauernhof, weshalb der Landwirt diese in einen Eimer mit Wasser legte und bei der Polizei um die "gelegentliche Abholung" des brisanten Fundes bat. Die sofort anrückende Streife stellte fest, dass es sich um eine Phosphorgranate aus dem zweiten Weltkrieg handelte, die schließlich vom Kampfmittelräumdienst abgeholt und unschädlich gemacht wurde. Zu einem Schaden war es nicht gekommen. Besser wäre natürlich gewesen, wenn sich der Landwirt unmittelbar nach dem Fund bei der Polizei gemeldet hätte, um eine Gefährdung bei Transport oder Lagerung auszuschließen.

15:50 - Der Sprengstoffspezialist hat die Splitterbombe gefahrlos abtransportieren können, und auf einem Freiem Gelände entschärft, wie die Polizei soeben auf Twitter mitgeteilt hat. 14:40 - Nach Angaben der Polizei Oberbayern Nord soll es sich bei dem Fundstück um eine Amerikanische Splitterbombe aus dem Zweitem Weltkrieg handeln. Sie wurde bei Bauarbeiten in der Nähe des Kindergartens gefunden. Ein Sprengstoffspezialist ist bereits am Ort und untersucht die Bombe. 14:00 - Die Polizei aus Ingolstadt hat soeben auf Ihrem Twitter-Kanal bestätigt, das im Schwalbanger Kindergarten in Neuburg eine Granate gefunden wurde. Die Polizei geht derzeit davon aus, das es sich um eine Splittergranate, bzw. Weltkriegsmunition handelt, kann aber genaueres noch nicht sagen. Die Polizei hat bereits damit begonnen den Kindergarten zu evakuieren. Ebenso wird aktuell ein Sperrbereich aufgebaut.

Am Montagabend, zwischen 17.00 und 17.30 Uhr, schlichen sich vermutlich zwei Unbekannte über einen unversperrten rückwärtigen Zugang in ein Anwesen an der Klosterstraße in Auhausen ein. Sie durchsuchten sämtliche Räume und Schränke. Da sie keine Wertsachen fanden, entwendeten sie aus einem Zimmer einen Waffenschrank, in dem sich ein Kleinkalibergewehr der Marke Anschütz und Munition befand. Der Schaden beträgt etwa 900,- Euro. Die Polizei bittet um Hinweise.

Relikte aus dem letzten Weltkrieg kamen bei privaten Arbeiten in Osterweiler zu Tage. Dort sollte am Freitagnachmittag das Wurzelwerk eines Nussbaumes entfernt werden. Dabei legte der eingesetzte Bagger augenscheinliche Munition frei. Die Betroffenen stellten daraufhin sicherheitshalber die Arbeiten ein und verständigten die Polizei. Von dort wurde dann der zuständige Kampfmittelbeseitigungsdienst verständigt. Am Samstag dann holte der Dienst schließlich 70 Schuss Gewehrmunition und eine Eihandgranate „M39“ aus dem Erdreich. Weil die Gegenstände in das Wurzelwerk des Nussbaums praktisch eingewachsen waren, gestaltete sich die Bergung langwieriger und war erst am Samstagabend endgültig abgeschlossen. Zu Störungen kam es nicht