Strahlenbewusstseinsstudie des BfS - Bevölkerung wünscht sich mehr Aufklärung
Ist es gefährlicher, mit dem Handy zu telefonieren oder neben einem Mobilfunkmast zu stehen? Was ist Radon und wie gefährlich ist es? Wie schützt man sich vor Sonnenstrahlung? Diese und andere Fragen hat das BfS 2.000 Personen für die Studie "Was denkt Deutschland über Strahlenschutz?" gestellt. Anlässlich seines 30-jährigen Bestehens will das BfS wissen, was die Deutschen über die Strahlung wissen, um zu entscheiden, wo noch mehr Aufklärung von Nöten ist. BfS-Präsidentin Inge Paulini stellte die Studie am Mittwoch anlässlich eines Festaktes zum 30-jährigen Bestehen des BfS zusammen mit Umwelt-Staatssekretär Jochen Flasbarth vor. Paulini: "30 Jahre nach Gründung des BfS hat sich der Strahlenschutz grundlegend geändert. Der Strahlenschutz spielt im Alltag eine immer größere Rolle: Die allgegenwärtigen Smartphones und die Digitalisierung, die Weiterentwicklungen in der Medizin und



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