Die Stiftung "Donauwörther Bürger in Not" hat im vergangenen Jahr mit insgesamt 20.000 Euro bedürftige Menschen im Stadtgebiet unterstützt. Zahlreiche großzügige Spenden von Privatpersonen und Unternehmen, denen es wichtig ist, Menschen in Notsituationen zu helfen, haben dies ermöglicht. Viele Spenden wurden dem Vorsitzenden des Kuratoriums der Stiftung, Oberbürgermeister Armin Neudert, persönlich überbracht: "Es sind treue Spender darunter, denen es seit etlichen Jahres regelmäßig ein Anliegen ist, einen Beitrag zur Linderung von in Not geratene Menschen, bei uns vor Ort, zu leisten", so Oberbürgermeister Neudert. Das Kuratorium der Stiftung hat im Dezember 2018 über 56 Anträge beraten. Oberbürgermeister Armin Neudert begrüßte zu Beginn die Stiftungsräte Hansgünter Knie von der Arbeiterwohlfahrt, Branko Schäpers vom Caritasverband und Dr. Hubert Dumberger von der Diakonie. Dr.

Der Polizeichor und der Chor der 5. Klassen an der Realschule St. Ursula haben die Musik als verbindendes Element genutzt: Bei einem gemeinsamen Konzert mit über 80 Mitwirkenden konnten Sie mit Ihrem Gesang 1.000 euro für den guten Zweck sammeln. Diese übergaben die Vorstände des Polizeichors, Reiner Insam und Werner Deffner gemeinsam mit den Klassensprecherinnen Jessica Hippe, Paula Kratsch, Marie Pfeifer, Jana Dannemann und  Schulleiter Peter Müller an Landrat Stefan Rößle, um die von ihm initiierten Schulbauprojekte in Afrika zu unterstützen. "Mit diesem Beitrag können wir vielen Kindern in Afrika helfen", bedankte sich der Donau-Rieser Kreischef, der auch die Schirmherrschaft des Konzertes übernahm: "Besonders freut mich, dass Schülerinnen der 5. Klassen, für die Bildung selbstverständlich ist, diese anderen Kindern ermöglichen."

Mit einem schwungvollen Willkommenslied der Grundschulkinder wurden die zahlreich erschienenen Gäste im vollbesetzten Kronensaal musikalisch begrüßt. "Bildung ist ein wichtiger Baustein zur Entwicklung aller Kinder. Aber auch eine gesicherte Lernumgebung ist dafür unabdingbar!" Nach diesen Worten erläuterte Frau Petra Wirth, Rektorin der Grundschule Oberndorf, wie sie nach ihrem Afrikaurlaub und dem Besuch einer dortigen Schule mit verheerenden Zuständen von der Idee bestärkt wurde, sich der Schulbauinitiative von Landrat Stefan Rößle mit Schulprojekten in Afrika anzuschließen. Bereits im Juli 2018 entschlossen sich daraufhin die Grundschule Oberndorf und die Gemeinde Oberndorf a. Lech gemeinsam mit der Reiner Meutsch Stiftung Fly & Help und dem namibischen Verein Kaokoland e.V. eine Schule im Norden von Namibia zu bauen. Die Kosten: 39.200 euro. Beim Sommerfest der Grundschule im

Am 04.12.2018 erschienen in einer Gaststätte in der Hauptstraße drei als Sternsinger verkleidete Jugendliche, die Vorgaben von der Kirche zu kommen. Sie erklärten im Lokal ein Adventsgedicht vortragen zu wollen und baten anschließend um Spenden. Da die Anfrage bereits im forschen Ton gestellt wurde, kam es jedoch zu keiner Geldübergabe und die Sternsinger verließen ohne Geldspenden das Lokal in unbekannte Richtung. Bei den vermeidlichen Sternsingern soll es sich um zwei Kinder von ca. 10 Jahren und einem Jugendlichen von ca. 15 bis 16 Jahren gehandelt haben. Alle trugen eine Turban ähnliche Kopfbedeckung und einen silbernen Umhang. Durch die Stadtpfarrei Gundelfingen wurde mitgeteilt, dass derzeit keine Sternsinger unterwegs sind.

Am Dienstag dem 04.09.2018 gegen 09.30 h wurden in einer sozialen Einrichtung in Nördlingen mehrere Kartons mit gebrauchten Kleidungsstücken abgegeben, um sie einer weiteren Verwendung zuzuführen. Es handelte sich dabei um Damenkleidung für eine Frau mittleren Alters. Die Mitarbeiter entdeckten in einem der Kleidungsstücke einen höheren Geldbetrag, der offensichtlich nicht als Spende gedacht war und gaben das Bargeld bei der PI Nördlingen ab. Der unbekannte Spender hatte mit einem dunklen Kombi die Kartons angeliefert, ist mittleren Alters und war in Begleitung seiner Tochter. Es wird gebeten, dass er sich mit der Polizeiinspektion Nördlingen in Verbindung setzt. Auch wer Hinweise auf den Mann geben kann, möchte sich bitte melden.

Am 15.06.2018 gegen 17:00 Uhr ging telefonisch eine Mitteilung über Spendensammlungen in der Innenstadt Nördlingen ein. Den Beamten war aufgrund vorangegangener Meldungen klar, dass es den Landesverband nicht gibt und dahinter ein Betrugsverhalten steckt. Vor der Polizei Nördlingen konnte eine Person festgestellt werden, die gerade eine weibliche Person bzgl. einer Spende ansprach. Bei der Festnahme stellte sich dann heraus, dass 2 weitere Personen in einem Geschäft gegenüber, gerade versuchten an Geld zu gelangen. Die 3 rumänischen Männer im Alter von 18-24 Jahren wurden festgenommen und zur Polizei Nördlingen verbracht. Sie sind bereits diesbezüglich bundesweit in Erscheinung getreten und werden nun erneut zur Anzeige gebracht. Bereits in den letzten Tagen wurden immer wieder diesbezügliche Mitteilungen gemacht, jedoch agieren die Täter in unterschiedlicher personeller Zusammensetzung

Erst am Donnerstag zeigte ein Geschädigter an, dass in der Zeit vom 03. - 06.03. mehrere Teile von seinem Auto abgebaut und entwendet wurden. Der Geschädigte hatte sein Auto auf einem Airbusparkplatz in der Industriestraße stehen. Ein Unbekannter stahl von dem Fahrzeug die beiden vorderen Scheinwerferreinigungsdüsen mit Kappe sowie die Abdeckkappe für den Abschlepphaken. Man darf davon ausgehen, dass sie gezielt als Ersatzteile für ein vergleichbares Fahrzeug ausgewählt wurden. Die Teile waren an einem schwarzen BMW Typ 330 angebracht und in Wagenfarbe lackiert. Für die Wiederbeschaffung liegt ein Kostenvoranschlag über rund 500 euro vor

Gestern (14.03.2018), gegen 10:50 Uhr, wurde auf dem Parkplatz eines Supermarktes in der Meraner Straße ein 80-Jähriger Opfer von falschen Spendensammlern. Ein Mann sprach den Senior an, als dieser gerade aus seinem Auto stieg und bat um eine Geldspende. Der 80-Jährige füllte die ihm gereichte Spendenliste aus und übergab dem Unbekannten einen 20 euro-Schein, mit dem Hinweis 10 euro spenden zu wollen. Daraufhin rief der Spendensammler eine Frau herbei, die den Geldschein wechseln sollte. Die Geldwechslerin übergab dem Rentner einen 10 euro-Schein. Als der Rentner den Geldschein in seinen Geldbeutel steckte, hielt die Geldwechslerin eine Schreibkladde über sein Portemonnaie. Kurz darauf stellte er fest, dass aus seinem Geldbeutel Geldscheine in Höhe eines mittleren dreistelligen Betrages fehlten. Das Pärchen war da schon spurlos verschwunden. Beide Personen schätzte der Geschädigte auf

Am 14. Dezember 2017 fand im Polizeipräsidium Schwaben Nord die Weihnachtsfeier mit Jahresabschlussfeier einschließlich eines vorausgehenden ökumenischen Gottesdienstes für Polizeiangehörige und Pensionisten statt. Begleitet wird diese alljährliche Veranstaltung von einer Spendenaktion mit dem Hintergrund auch an die zu denken, denen es nicht so gut geht. Bei der Spendenaktion 2016 wurde beispielsweise das Fritz-Felsenstein-Haus in Königsbrunn bedacht. "Kinder wollen leben, spielen, lachen", dies ist das Motto und der Name eines eingetragenen Vereines, der krebs- und schwerstkranke Kinder und deren Familien unterstützt. Martin Oberman, selbst Polizist, Gründer und Vorsitzender dieses Vereines musste im Jahr 2000 die schicksalshafte schwere Erkrankung seiner Nichte selbst miterleben. Sie und andere kleine Patienten meinten immer wieder, ein Clown wäre ab und zu ganz schön, um einfach

Am 02.12.2016, um die Mittagszeit, wurde ein 71-jähriger Mann beim Reimlinger Tor von einer jungen, scheinbar gehörlosen Frau mit Sprachbehinderung angesprochen, um eine Spende zu leisten. Eine zweite junge Frau befand sich in der Begleitung der vermeintlich behinderten Person. Als der Mann einen kleinen Geldbetrag gespendet hat, sollte er auf einem Zettel auch seine Unterschrift abgeben. Hierbei wurde er von den beiden Frauen abgelenkt und betatscht, so daß es ihnen gelang, unbemerkt Bargeld aus dem Geldbeutel des Mannes zu stehlen. Anschließend haben sich die beiden Frauen im Alter zwischen 18 und 20 Jahren, welche ein südosteuropäisches Aussehen hatten, mit "normalen Sprachbild" verabschiedet. Der Diebstahlsschaden liegt im höheren zweistelligen Bereich. Der Vorfall wurde erst einen Tag später bei der Polizei angezeigt. Die Polizei warnt in diesem Zusammenhang davor, daß gerade

Am Dienstagabend suchte sich ein 17-Jähriger rumänischer Bettler in Nördlingen ausgerechnet eine Zivilstreife der Polizei als Opfer aus. Der junge Mann tippte einen der beiden Polizisten in einem Verbrauchermarkt an der Hofer Straße von hinten auf die Schulter, deutete an taubstumm zu sein und hielt dem Ordnungshüter eine Spendenliste und einen Kugelschreiber hin. Auf der Liste waren bereits mehrere "Spender" und ein "Spendenbetrag" von 60,- Euro eingetragen. Nachdem sich der Polizeibeamte als solcher zu erkennen gab, fand der 17-Jährige plötzlich seine Stimme samt Gehör wieder. Der junge Mann wurde durchsucht und seine Personalien festgestellt. Er führte lediglich 16,- Euro Bargeld mit sich. Die "Spendenliste" wurde ihm abgenommen.