Eine 51-jährige Donauwörtherin fuhr am 25.11.2019, um 16.21 Uhr, mit ihrem Pkw von einem Verbrauchermarkt kommend in Fahrtrichtung "Wörnitz-Center". Auf Höhe der Brücke kurz vor der dortigen Einbiegung musste sie verkehrsbedingt abbremsen und kam zum Stehen. Eine hinter ihr fahrende 18-Jährige konnte aus Unachtsamkeit nicht mehr rechtzeitig bremsen und prallte frontal ins Heck des stehenden Autos. Der Schaden beträgt ca. 5.000 EUR, verletzt wurde niemand. Beide Fahrzeuge waren zwar stark demoliert, mussten jedoch nicht abgeschleppt werden. Die unfallverursachende Fahranfängerin wurde von den eingesetzten Beamten gebührenpflichtig verwarnt.

Eine Streifenwagenbesatzung hielt Im Rahmen einer allgemeinen Verkehrskontrolle am Mittwoch, nach 02.00 h, im Bereich Westspange einen 38-jährigen Pkw-Fahrer an. Bereits nach kurzer Zeit konnte von den Beamten starker Alkoholgeruch wahrgenommen werden. Ein anschließend freiwillig durchgeführter Test mit dem Handalkomaten ergab einen Wert von 1,2 Promille. Die Weiterfahrt wurde daraufhin unterbunden und das Fahrzeug verkehrssicher abgestellt. Der 38-Jährige wurde zum Zwecke der Durchführung einer Blutentnahme zur Dienststelle verbracht. Weiterhin erfolgte die Sicherstellung des Führerscheins.

Am Sonntag stellte die Polizei zwei Verkehrsteilnehmer fest, die den jährlichen Wechsel der Versicherungskennzeichen an ihren Zweirädern übersehen hatten. Zum 01.03.2019 verloren die alten blauen Versicherungskennzeichen ihre Gültigkeit. Ein 18jähriger Azubi fuhr dennoch mit einem solchen Kennzeichen auf der Westspange, wo er gegen 19.00 Uhr einer Streife auffiel. Er musste daraufhin sein Kleinkraftrad stehen lassen und wird wegen eines Verstoßes nach dem Pflichtversicherungsgesetz angezeigt. Der junge Mann gab an, dass er noch keine Zeit gehabt habe, sich ein gültiges Kennzeichen zu kaufen. Ein 32jähriger aus Kaisheim war gegen 18.00 Uhr in der Zirgesheimer Straße kontrolliert worden, als er dort als Rollerfahrer unterwegs war. Auch an seinem Fahrzeug war noch das abgelaufene Kennzeichen. Darüber hinaus stellten die Beamten noch mehrere Mängel am Fahrzeug fest, das mutmaßlich so

Mit einer nächtlichen Geschwindigkeitskontrolle auf der Westspange hatte ein 21jähriger Donauwörther offenbar nicht gerechnet. Er wurde am Mittwoch gegen 00.30 Uhr mit einem Lasergerät und mit einer Geschwindigkeit von 100 km/h gemessen. Zulässig waren 60 km/h. Obwohl diese Geschwindigkeitsüberschreitung schon für ein Fahrverbot gereicht hätte, musste der junge Mann seinen Führerschein noch in der gleichen Nacht abgeben. Bei der Kontrolle stellte sich nämlich heraus, dass er auch alkoholisiert war. Da der Alkotest einen Wert von etwas über 1,1 Promille erwarten lässt, wurde eine Blutentnahme angeordnet und durchgeführt. Vom Ergebnis der Blutuntersuchung hängt es nun weitgehend ab, ob es zu einem zeitlich begrenzten Fahrverbot oder einem Entzug seiner Fahrerlaubnis kommt

Bei einer Verkehrskontrolle am Montag kurz nach 21.00 Uhr griff die Polizei auf der Westspange einen „Schwarzfahrer“ auf. Der 41jährige Mann saß am Steuer eines Pkws, der einer 27jährigen Frau gehörte. Der Mann konnte keinen Führerschein vorzeigen und räumte schließlich ein, auch keinen zu besitzen. Gegen ihn und die Fahrzeughalterin wurden Ermittlungsverfahren eingeleitet

Am Montag kurz nach Mitternacht fiel einer Streife am Kreisverkehr Dillinger Straße ein Pkw-Fahrer auf. Er beschleunigte augenscheinlich sehr stark und fuhr mit hoher Geschwindigkeit und lautem Motorengeräusch in Richtung Westspange. Die Streife hatte große Mühe, den rasenden Fahrer einzuholen und zu stoppen. Bei der Kontrolle des 33jährigen Fahrers und seines Autos ergab sich der Verdacht, dass das Auto unzulässig frisiert worden war. Zusätzlich hatte der Mann einen Überrollkäfig im Innern montiert. Die Polizei ermittelt wegen des Erlöschens der Betriebserlaubnis

Am Montag gegen 17.00 Uhr kam es auf der Westspange zu einem Auffahrunfall. Die Beteiligten fuhren Richtung Sallinger Straße, als der Verkehr auf Höhe Wörnitzwehr stockte. Ein 18jähriger Fahranfänger bekam davon nichts mit und fuhr seinem Vordermann auf. Durch den Anstoß wurde dieses Auto noch auf ein drittes Fahrzeug vor ihm geschoben. Die Beteiligten blieben unverletzt, der Gesamtschaden beläuft sich auf rund 7.000 euro

Im dichten Kolonnenverkehr kam es am Donnerstagnachmittag gegen 16.30 Uhr auf der Westspange zu zwei Auffahrunfällen. Weil der Verkehr in Richtung Sallinger Straße stockte musste ein 55jähriger Pkw-Fahrer kurz vor dem Mühlgrabenweg bis zum Stillstand abbremsen. Der nachfolgende 58jährige Pkw-Fahrer war auf diese alltägliche Verkehrssituation nicht vorbereitet und fuhr auf. Dabei entstand ein Schaden von rund 7.500 euro . Eine 42jährige Autofahrerin, die an dritter Stelle folgte war von dem Unfallgeschehen ebenso überrascht und hatte keinen ausreichenden Sicherheitsabstand. Sie fuhr dem vorherigen Unfallverursacher auf und sorgte dafür, dass auch das Heck dessen Autos noch beschädigt wurde. Der Gesamtschaden im zweiten Schadensfall wird auf ca. 3.500 euro geschätzt. Verletzt wurde niemand

Gegen 16.35 Uhr befuhren insgesamt fünf beteiligte Pkw hintereinander die Westspange in Fahrtrichtung Neudegger Allee. Auf Höhe des danebenliegenden Sportplatzes mussten die Pkw Nr. 2 bis 5 verkehrsbedingt bis zum Stillstand abbremsen. Der 23-jährige Unfallfahrer erkannte dies zu spät und fuhr auf den Vordermann auf. Dieser wurde auf den Pkw 3 geschoben, welcher wiederum auf den Pkw 4 geschoben wurde. Pkw 4 touchierte noch leicht den Pkw 5 am Heck. Durch den Auffahrunfall erlitt das mitfahrende 5-jährige Kind im Pkw 2 ein Halswirbelseulentrauma. Weiterhin klagten die Fahrerin des Pkw 3 und die Fahrerin des Pkw 4 über Hals- bzw. Kopfschmerzen. Alle drei Personen wurden durch den Rettungsdienst zur Untersuchung in die Donau-Ries-Klinik gebracht. Am Pkw 1 entstand ein wirtschaftlicher Totalschaden in Höhe von ca. 5000,- euro . An den Pkw's  2 bis 4 entstand ein Front- und Heckschaden

Am Sonntag kurz vor 15.00 Uhr verursachte eine 28jährige Pkw-Fahrerin einen Auffahrunfall auf der Westspange. Sie fuhr mit ihrem Pkw von der Sallinger Straße kommend in südwestliche Richtung. Wegen Linksabbieger zum Kanu-Club stockte der Verkehr und zwei vorausfahrende Pkws mussten bis zum Stillstand abbremsen. Diesen alltäglichen Verkehrsvorgang bekam die Unfallverursacherin nicht mit und fuhr ihrer 24jährigen Unfallgegnerin heftig auf. Dadurch wurde diese noch gegen die Anhängerkupplung eines dritten Beteiligten geschoben. Während dieses Auto unbeschädigt blieb, entstand an den anderen Fahrzeugen hoher Sachschaden von insgesamt ca. 14.000 euro . Nach ersten Einschätzungen wurden die Fahrerinnen und die anderen Fahrzeuginsassen nicht verletzt

Gegen 13.30 Uhr ereignete sich auf der Westspange ein Verkehrsunfall mit Sachschaden. Ein 76 jähriger Autofahrer befuhr die Westspange in Richtung Neurieder Straße und wollte an der ersten Ampel nach links auf das Gelände eines Baumarktes abbiegen. Beim Abbiegevorgang übersah er aber einen bevorrechtigten Pkw, der die Westspange in Richtung Sallinger Straße befahren wollte. Die beiden Autos stießen im Kreuzungsbereich zusammen. Der Unfallverursacher und sein gleichaltriger Unfallgegner blieben unverletzt. An ihren Fahrzeugen entstand ein Sachschaden von ca. 7.000 euro

Kurz nach 14.00 Uhr wurde ein 77jähriger Rentner Opfer eines Diebstahls. Der Senior wurde auf dem Parkplatz eines Einkaufsmarktes an der Westspange von einem anderen Mann angesprochen und um Kleingeld zum Telefonieren gebeten. Das Opfer suchte daraufhin in seinem Geldbeutel nach Münzen. Dabei fasste ihm auch der mutmaßliche Täter immer wieder in den Geldbeutel, angeblich um ihm passende Münzen zu zeigen. Schließlich tauschten beide Kleingeld gegen eine Euromünze ein. Erst nachdem der Rentner den Parkplatz schon verlassen hatte bemerkte er, dass sein Bargeld in Scheinen aus dem Geldbeutel verschwunden war. Der mutmaßliche Geldwechsler hatte ihn um 120 euro "erleichtert". Der Mann wird vom Geschädigten als ca. 35jähriger Osteuropäer beschrieben, ca. 180 cm groß und schlank. Er trug eine graue Hose, eine dunkle Jacke und eine Schirmmütze. Um vor solchen Taten möglichst verschont zu

Ein unbekannter Täter verschaffte sich in der Nacht von Samstag auf Sonntag gewaltsam Zugang in einen Imbiss an der Westspange. Durch ein eingeschlagenes Fenster gelangte er in den Verkaufsraum. Dort öffnete er die Kasse und stahl das darin enthaltene Wechselgeld. Der Gesamtschaden wird auf ca. 200 euro beziffert.

Am Donnerstagnachmittag fiel eine 26jährige Frau in einem Verbrauchermarkt an der Westspange beim Ladendiebstahl auf. Sie wollte dabei Kosmetik- und Elektroartikel im Wert von ca. 200 euro ohne Bezahlung aus dem Laden schmuggeln und wurde dabei beobachtet und erwischt. Bei der weiteren Sachbearbeitung durch die benachrichtigte Polizei stellte sich heraus, dass auch die von der jungen Frau mitgeführten zwei neuen Jacken aus einem Diebstahl stammen. Sie hatte sie kurz zuvor aus einem Geschäft in der Innenstadt entwendet. Der Gesamtschaden beläuft sich auf ca. 400 euro. Da zudem für die nicht ganz unbekannte Frau insgesamt drei offene Haftbefehle bestanden, wurde sie nach der Sachbearbeitung festgenommen und in eine Frauenhaftanstalt verbracht.

Am Samstagabend, gegen 20.15 Uhr, ereignete sich in Donauwörth, An der Westspange, ein Verkehrsunfall. Hierbei wurde eine 31-jährige Frau leicht verletzt, weil sie an einer Einmündung die Vorfahrt missachtete und dabei mit ihrem Pkw in die Seite eines bevorrechtigten Pkw krachte. Die Unfallverursacherin wurde durch den Rettungsdienst mit einem Schock und Verdacht auf ein Schleudertrauma in die Donau-Ries-Klinik eingeliefert. An den beiden beteiligten Pkw entstand erheblicher Sachschaden in Gesamthöhe von ca. 10.000 Euro. Beide Fahrzeuge mussten von einem Abschleppdienst von der Unfallstelle geborgen werden.

Am Mittwochnachmittag verursachte ein 21jähriger Pkw-Fahrer auf der Westspange einen Verkehrsunfall. Dort hatte sich in Fahrtrichtung Sallinger Straße kurz nach der Abfahrt zum Kanuclub ein Rückstau gebildet. Ein 21jähriger Fahrer aus Nördlingen musste deshalb abbremsen und schließlich anhalten. Das bekam sein gleichaltriger Nachfolger nicht mit und fuhr auf. Durch den Aufprall verletzte sich der Geschädigte leicht und kam mit dem Sanka in die Donau-Ries Klinik. Die Fahrzeuge blieben fahrbereit, der Gesamtschaden wird auf ca. 1.300 euro geschätzt.

Donnerstagnachmittag kam es in der Straße An der Westspange zu einem Verkehrsunfall mit einer verletzten Person. Ein 18jähriger Fahranfänger befuhr gegen 15.00 Uhr die Straße in Richtung Kreisverkehr und hatte sich um Linksabbiegen in ein Schnellrestaurant auf der Linksabbiegespur aufgestellt. Der 46jährige Geschädigte fuhr in Gegenrichtung. Plötzlich und unvermittelt bog der junge Fahrer nach links ab, ohne den Vorrang des Gegenverkehrs zu beachten. Trotz Vollbremsung des Geschädigten kam es zum Zusammenstoß. Dabei verletzte sich der Unfallverursacher leicht. Das Auto des Geschädigten war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Der Gesamtschaden wird auf ca. 5.500 euro geschätzt. Quelle: Polizei Donauwörth

Am Mittwochnachmittag gegen 17.15 Uhr kam es an der Westspange zu einem Zusammenstoß zwischen einem Pkw und einem Leichtkraftrad. Ein 18jähriger Fahranfänger fuhr aus dem Grundstück eins Schnellrestaurants auf die Straße ein und übersah einen von links kommenden 16jährigen Fahrer eines Kleinkraftrades. Der junge Biker konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und prallte gegen die linke Seite des Pkws. Er stürzte in der Folge und verletzte sich mutmaßlich leicht am Fuß. Er kam mit dem Sanka in die Donau-Ries Klinik. Der Sachschaden wird auf ca. 1.200 euro geschätzt