Ab sofort kann das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) erstmalig in ganz Deutschland per Mobilfunk warnen, da NINA und KATWARN Meldungen für ihre, jeweiligen regionalen, Gebiete übernehmen. Den Bürgern erreichen diese Meldungen unter folgenden Voraussetzungen: Sie benutzten ein Mobiltelefon mit dem Betriebsystem Android oder iOS Sie haben vorsorglich die Anwendung KATWARN oder NINA installiert Die Anwendungen wurden korrekt konfiguriert ("Schutzengel" aktivieren, Ortung und Benachrichtigung erlauben, etc.) Das Mobiltelefon darf nicht aus sein, nicht in einem Nicht-stören-Modus, nicht im Flugmodus, oder stummgeschaltet, etc. Das Mobiltelefon muss eine aktive Verbindung zum Internet haben Gewöhnlich, aber bei längeren Katastrophen, eventuell nicht so einfach, das Mobiltelefon muss einen geladenen Akku haben Auch auf der alarmierenden

Herrenbach - Am Samstag (01.09.2018), gegen 01:30 Uhr befuhr der 25-jährige Fahrer eines BMW die Friedberger Straße in östliche Fahrtrichtung. Aufgrund der überhöhten Geschwindigkeit fiel er einer Streifenbesatzung der Verkehrspolizei Augsburg auf. Kurz vor dem "Superblitzer" bremste der junge Mann auf die vorgeschriebenen 50 km/h ab, um anschließend wieder stark zu beschleunigen. Die Streife folgte dem BMW und zeichnete die gefahrene Geschwindigkeit auf Video auf. Nach Toleranzabzug überschritt der 25-Jährige mit 114 km/h die vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h, um 64 km/h. Da dem Mann in diesem Fall vorsätzliches Handeln vorgeworfen werden kann, erwarten ihn nun 1360 Euro Bußgeld, drei Monate Fahrverbot, sowie zwei Punkte in Flensburg. Außerdem wird der Vorfall der zuständigen Führerscheinstelle gemeldet.