Am Freitagvormittag gegen 10.05 Uhr besuchte ein 43-jähriger Friedberger einen Arzt in der Münchner Straße und stellte seinen Pkw auf einem Parkplatz vor dem Anwesen des Arztes ab. Seine 36-jährige Beifahrerin verblieb solange im Fahrzeug. Um sich die Wartezeit zu vertreiben, wollte die Beifahrerin das Radio einschalten und betätigte die Zündung des Fahrzeugs. Hierbei drehte sie den Zündschlüssel etwas zu weit, sodass der Pkw einen Satz nach vorne machte und in die Hauswand fuhr. Bei der Aufnahme des Schadens wurde festgestellt, dass die 36-Jährige noch über 1,1 Promille hatte. Am Pkw und an der Hauswand entstand geringer Sachschaden. Die Beifahrerin muss sich jetzt nicht nur um den Schaden kümmern, bei ihr wurde auch Blut abgenommen und eine Anzeige wegen Trunkenheit erstellt. Weiter stellte sich heraus, dass sie auch keinen Führerschein mehr besitzt. Dieser wurde ihr bereits vor

Am Mittwochvormittag wurde ein 30jähriger Donauwörther in der Adolph-Kolping-Str. als Rollerfahrer kontrolliert. Der amtsbekannte Mann ist als Schwarzfahrer bekannt, weil er nur eine Mofaprüfbescheinigung besitzt, aber häufig mit Kleinkrafträdern unterwegs ist. Weil auch im vorliegenden Fall dieser Verdacht vorlag, wurde der Roller sichergestellt und einer Überprüfung unterzogen. Dabei stellte sich heraus, dass er statt der erlaubten 25 km/h auf über 70 km/h Höchstgeschwindigkeit kam. Am Mittwochabend erfolgte dann die Vernehmung des Beschuldigten, bei der er erneut ausdrücklich darauf hingewiesen wurde, dass er mit dem Roller nicht fahren dürfe, weil er dafür keine Fahrerlaubnis habe. Das Versicherungskennzeichen wurde sichergestellt. Danach wurde dem 30jährigen der Roller wieder ausgehändigt. Unbeeindruckt vom Ermittlungsverfahren wurde er gegen 21:30 Uhr erneut in Riedlingen

Bei der theoretischen Führerscheinprüfung am 23.04.2018 fielen dem anwesenden Prüfer zwei Männer auf, die sich verdächtig verhielten. Daraufhin ging der Prüfer mit einem Scanner durch die Reihen, welcher bei den beiden Prüflingen anschlug. Die hinzugerufene Polizei durchsuchte die beiden Männer und konnte jeweils ein Handy mit Verkabelung aufgefunden werden. Der 31-Jährige hatte während der Prüfung einen Knopf im Ohr, währenddessen der 35-Jährige am großen Zeh einen kleinen Knopf hatte. Mutmaßlich war es möglich mit diesem Knopf Stromschläge zu geben, um bei den Prüfungsfragen zu helfen. Beide Männer trugen außerdem ein Mikrofon um den Hals, über welches sie kommunizieren konnten. Gegen die Männer wird nun wegen Fälschung beweiserheblicher Daten ermittelt.

Am Freitagvormittag (13.04.2018), gegen 11:30 Uhr, fiel einer Streifenbesatzung in der Inninger Straße ein Audi A 6 Avant mit auffälligen Kennzeichen auf. Als dem 51-jährigen Fahrer die Polizeistreife auffällt, versucht er zunächst durch unsinnige Abbiegevorgänge diese abzuhängen, konnte aber schließlich einer Verkehrskontrolle unterzogen werden. Bei der Kontrolle konnte festgestellt werden, dass die angebrachten Kennzeichen selbst ausgedruckt wurden. Außerdem konnte der Mann lediglich eine abgelaufene Zulassungsbescheinigung in Kopie vorlegen. Weiter konnte der 51-Jährige keine gültige Fahrerlaubnis vorzeigen. Bei näherer Überprüfung konnte festgestellt werden, dass momentan ein Fahrverbot besteht. Den 51-jährigen Fahrer erwarten nun Anzeigen u. a. wegen vorliegender Urkundsdelikte und wegen des Fahrens trotz Fahrverbot.

Am 27.03.2018, gegen 20:30 Uhr wurde auf der Kreisstraße DON 31 im Bereich von dem Stadtteil Etting ein Rollerfahrer einer Verkehrskontrolle unterzogen. Im Verlauf der Kontrolle stellte sich heraus, dass der 45-jährige Fahrer aus dem Landkreis Neuburg Alkohol getrunken hatte. Der Test ergab über ein Promille. Einen Führerschein konnte er nicht vorweisen, da ihm dieser bereits zurückliegend wegen Alkohol im Straßenverkehr abgenommen wurde. Obendrein war das Fahrzeug nicht versichert - es befand sich ein Versicherungskennzeichen aus dem Jahr 2009 an dem 50er Roller. Die Fahrt war hiermit beendet - ein Strafverfahren wegen Trunkenheit und Fahren ohne Fahrerlaubnis, sowie Delikte aus dem Zulassungsrecht wird eingeleitet.

Am Samstagnachmittag wollte eine Polizeistreife in Ederheim einen Opel kontrollieren. Der zu kontrollierende 54-jährige Fahrer beschleunigte und versuchte, in ein Wohngebiet zu flüchten. Nach kurzer Verfolgung konnte der Pkw aber angehalten und der Fahrer überprüft werden. Hierbei fiel deutlicher Alkoholgeruch auf und ein Test ergab einen Wert von über 1,1 Promille. Daraufhin wurde eine Blutentnahme durchgeführt und der Führerschein einbehalten. Am Sonntagmorgen gegen 05:00 Uhr stellte die Polizei bei der Kontrolle eines VW in der Würzburger Str. in Nördlingen beim 19-jährigen Fahrer eine Alkoholisierung fest. Ein Test ergab einen Wert von knapp unter einem Promille. Nun muss der Fahrer mit einem Bußgeld und Fahrverbot rechnen.

Ohne Unrechtsbewusstsein scheint ein 56-jähriger Donauwörther mit der ihm vorgeworfenen Straftat umzugehen. Der Mann wurde vor wenigen Wochen nach einer Trunkenheitsfahrt mit annähernd drei Promille erwischt. Seinen Führerschein konnte man nicht sicherstellen, weil er keine Fahrerlaubnis mehr besaß. Am Montagnachmittag wurde er schließlich zu diesem Vorwurf vernommen. Das laufende Strafverfahren scheint ihn aber nicht sonderlich zu beeindrucken, weil er kurz nach seiner polizeilichen Vernehmung erneut am Steuer seines Autos erwischt wurde. Der 56-Jährige hat sich damit ein weiteres Strafverfahren eingehandelt, was die Aussichten bezüglich einer milden Strafe sicherlich nicht verbessert.

Vergangene Nacht wurde in Eurasburg ein verdächtiger Kastenwagen kontrolliert. Die beiden Streifenbeamten bemerkten nach der Anhaltung, dass sie offenbar hinters Licht geführt werden sollten. Der 39-jährige Fahrer hatte mit dem 50-jährigen Beifahrer den Platz getauscht. Der Wechsel flog auf, da der 39-Jährige anhand seiner Glatze eindeutig als Fahrer erkannt worden war. Der Grund war auch schnell gefunden: der 39-Jährige hat derzeit keinen Führerschein, da er diesen wegen eines Fahrverbotes abgegeben hatte. Nun wird er auch noch wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis angezeigt.

Ein Verkehrsunfall am gestrigen Sonntag (17.12.2017) um 05.20 Uhr morgens, bei dem ein Pkw alleinbeteiligt in der Hans-Böckler-Straße im Bereich der MAN-Brücke zu Schaden kam, hat für den 32-jährigen Mercedesfahrer nun auch weitreichende rechtliche Konsequenzen. Der 32-Jährige befuhr die Hans-Böckler-Straße in stadtauswärtiger Richtung. In der Kurve vor der MAN-Brücke rutschte er eigenen Angaben zufolge aufgrund überhöhter Geschwindigkeit bei Glätte nach rechts und prallte dann sowohl gegen die dortige Warnbake, als auch gegen die Brückenwand. Dadurch wurde das Fahrzeug hoch geschleudert und flog etwa 15 Meter durch die Luft, bevor es zwischen Brückengeländer und Betonwand zum Stehen kam. Dies konnte auch durch eine Zeugin beobachtet werden. Der Fahrer wurde dabei nur leicht verletzt, an seinem Auto entstand Totalschaden, das Brückengeländer wurde ebenfalls beschädigt. Der Sachschaden

Gegen Mitternacht von Freitag auf Samstag sollte ein 30jähriger Mann aus Donauwörth der mit seinem Roller unterwegs war, durch eine Zivilstreife einer Verkehrskontrolle unterzogen werden. Als der Mann die Polizei wahrnahm, flüchtete er zunächst über mehrere Feldwege und Wiesen. In einem Acker konnte er schließlich durch einen flinken Polizeibeamten eingeholt und gestellt werden. Grund für seine Flucht war, dass er nicht die erforderliche Fahrerlaubnis für den Roller vorweisen konnte. Den Mann erwartet nun eine Anzeige wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis

Am Mittwochvormittag wurde ein 46-Jähriger mit seinem Wagen in Nördlingen kontrolliert. Der Mann konnte keinen Führerschein vorzeigen. Bei seiner Überprüfung wurde festgestellt, dass ihm die Fahrerlaubnis bereits im Jahr 2014 entzogen wurde. Der 46-Jährige musste sein Auto stehen lassen. Gegen ihn wird nun wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis ermittelt.

Bei einer Verkehrskontrolle am Montagvormittag in Riedlingen stellte sich heraus, dass der verantwortliche Fahrer eines Kleintransporters ohne Fahrerlaubnis unterwegs war. Dem 44jährigen Mann war die Fahrerlaubnis rechtskräftig entzogen worden und er hätte in Deutschland nicht mehr fahren dürfen. Weil er im Inland keinen festen Wohnsitz hatte, wurde eine Sicherheitsleistung erhoben. Da der Fahrzeughalter, der als Beifahrer mit im Auto saß, von dem Entzug wusste, wird auch gegen ihn ein Ermittlungsverfahren durchgeführt

Bei einer Lasermessung auf der Kreisstraße zwischen Sulzdorf und Fünfstetten am letzten Freitag (24.11.17) wurde ein 43-jähriger Mann aus dem Raum Wemding mit seinem Pkw von Beamten der Verkehrspolizeiinspektion Donauwörth mit 137 Km/h bei einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 100 Km/h gemessen. Nach der Anhaltung bemerkten die Beamten eine Alkoholfahne; der Mann hatte zur Kontrollzeit  um 13.45 Uhr etwas über 0,5 Promille. Für die beiden Ordnungswidrigkeiten ist für einen erstmaligen Verstoß ein Bußgeld von mindestens 500.- Euro sowie 1 Monat Fahrverbot vorgesehen

2.2 Ohne Führerschein erwischt Am Donnerstagabend wurde eine 50-Jährige mit ihrem Wagen in Nördlingen kontrolliert. Die Frau räumte sofort ein, seit etwa 20 Jahren keinen Führerschein mehr zu besitzen. Außerdem stand sie offensichtlich unter Drogeneinfluss, was ein Drogentest bestätigte. Es wurde eine Blutentnahme angeordnet und der Fahrzeugschlüssel sichergestellt.

Gestern (10.10.2017) wurde ein Opel-Fahrer gegen 21.15 Uhr in der Meraner Straße statt der erlaubten 50 km/h mit 88 km/h gemessen und sollte deswegen von einem eingesetzten Polizeibeamten mit Warnweste und beleuchteter Anhaltekelle gestoppt werden. Der Autofahrer ignorierte sowohl die Anhaltesignale, als auch den auf der Fahrbahn befindlichen Polizeibeamten und fuhr ohne zu Bremsen einfach weiter. Durch einen schnellen Ausweichschritt konnte der Kontrollbeamte gerade noch verhindern, dass er von dem Fahrzeug erfasst wurde. Der Pkw-Lenker musste dann allerdings unfreiwillig aufgrund wartender Autos vor der roten Ampel an der Kurt-Schuhmacher-Straße bremsen, wo ihn dann der zu Fuß hinterher spurtende Beamte einholen und endgültig stoppen konnte. Bereits beim Aussteigen schlug dem Beamten dann eine deutliche Alkoholfahne entgegen, was ein freiwilliger Alkoholtest mit knapp 1,5 Promille