Ein 52-jähriger Fahrzeugführer aus Stuttgart verursachte am Freitagvormittag gegen 09:40 Uhr einen Verkehrsunfall auf der B16 von Dillingen in Fahrtrichtung Steinheim. Der Mann überholte einen Lkw und wurde währenddessen auf eine Geschwindigkeitsmessung aufmerksam, welche dort durch die Beamten der VPI Donauwörth durchgeführt wurde. Daraufhin bremste er stark und verlor die Kontrolle über seinen Pkw, welcher auf der Gegenfahrbahn gegen die Leitplanke prallte. Am Fahrzeug des Unfallfahrers entstand ein Totalschaden in Höhe von ca. 30 000 Euro. Weiterhin entstand ein Schaden an der Leitplanke. Der Fahrzeugführer wurde bei dem Unfall nicht verletzt. Gegen den Fahrer wird ein Bußgeldverfahren eingeleitet.

Samstagnachmittag (17.03.2018) wurde in Mering aus dem Hofgelände einer Firma ein Kastenwagen entwendet. Die ersten Fahndungsmaßnahmen blieben ohne Erfolg. Gegen 21:00 Uhr führte die Polizei Friedberg in Hörmannsberg bei Ried routinemäßig Geschwindigkeitsmessungen durch. Dabei fiel den Beamten der entwendete Kastenwagen auf. Das Fahrzeug konnte angehalten und der 48-jährige Fahrer festgenommen werden. Der Kastenwagen wurde mittlerweile an den Eigentümer wieder übergeben.

Bei einer Lasermessung auf der Kreisstraße zwischen Sulzdorf und Fünfstetten am letzten Freitag (24.11.17) wurde ein 43-jähriger Mann aus dem Raum Wemding mit seinem Pkw von Beamten der Verkehrspolizeiinspektion Donauwörth mit 137 Km/h bei einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 100 Km/h gemessen. Nach der Anhaltung bemerkten die Beamten eine Alkoholfahne; der Mann hatte zur Kontrollzeit  um 13.45 Uhr etwas über 0,5 Promille. Für die beiden Ordnungswidrigkeiten ist für einen erstmaligen Verstoß ein Bußgeld von mindestens 500.- Euro sowie 1 Monat Fahrverbot vorgesehen

Einer Zivilstreife der Verkehrspolizeiinspektion Donauwörth fiel am gestrigen Montag, 06.11.2017 kurz nach 08.00 Uhr ein Reisebus mit polnischer Zulassung auf, der auf der Bundesstraße 25 mit deutlich über 100 Km/h in Richtung Donauwörth unterwegs war. Bei der Kontrolle des Reisebusses erklärte der polnische Busfahrer, dass er sich auf einer Autobahn wähnte. Die Folge dieser Fehleinschätzung war, dass der Busfahrer vor der Weiterfahrt eine Sicherheitsleistung in Höhe von 260.- Euro zu hinterlegen hatte. An Bord des Busses befand sich eine chinesische Reisegruppe auf Europatour. Das Tagesziel Bregenz dürfte die Reisegruppe trotz des ungewollten Stopps sicher erreicht haben.

Gestern (10.10.2017) wurde ein Opel-Fahrer gegen 21.15 Uhr in der Meraner Straße statt der erlaubten 50 km/h mit 88 km/h gemessen und sollte deswegen von einem eingesetzten Polizeibeamten mit Warnweste und beleuchteter Anhaltekelle gestoppt werden. Der Autofahrer ignorierte sowohl die Anhaltesignale, als auch den auf der Fahrbahn befindlichen Polizeibeamten und fuhr ohne zu Bremsen einfach weiter. Durch einen schnellen Ausweichschritt konnte der Kontrollbeamte gerade noch verhindern, dass er von dem Fahrzeug erfasst wurde. Der Pkw-Lenker musste dann allerdings unfreiwillig aufgrund wartender Autos vor der roten Ampel an der Kurt-Schuhmacher-Straße bremsen, wo ihn dann der zu Fuß hinterher spurtende Beamte einholen und endgültig stoppen konnte. Bereits beim Aussteigen schlug dem Beamten dann eine deutliche Alkoholfahne entgegen, was ein freiwilliger Alkoholtest mit knapp 1,5 Promille