Am Freitagnachmittag, gegen 16:30 Uhr, wurde in einem Friseursalon in Nördlingen die Kassiererin abgelenkt und eine Geldmappe entwendet. Eine Dame wollte zunächst einen Einkauf tätigen, trat aber dann vom Kauf wieder zurück und verließ das Geschäft. Offensichtlich hatte die Kundin diese Gelegenheit genutzt und unbemerkt eine Geldmappe mit mehreren hundert Euro entwendet. Die Täterin ist ca. 40 Jahre alt, ca. 170 cm groß, sichtbar schwanger und trug einen hellgrauen Schal über dem Kopf. Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Nördlingen unter Tel. 09081/2956-0.

Gestern, gegen 11:00 Uhr, verrichtete eine 94jährige Dame auf ihrem Grundstück in der Hauptstraße in Megesheim Gartenarbeiten. Hier wurde sie von einer ca. 175 cm großen, ca. 75 Jahre alten, schlanken männlichen Person in ein Gespräch verwickelt. Die ca. 175 cm große, ca. 43 Jahre alte, schlanke Mittäterin des Mannes, nutzte die Gunst der Stunde und begab sich über die geöffnete Terrassentüre in das Wohnhaus der 94-Jährigen. Als durch deren Tochter das unbefugte Betreten des Wohnhauses bemerkt wurde, flüchtete das unbekannte Paar mit einem Pkw, VW - Golf, mit ausländischem Kennzeichen. Ob ein Beuteschaden entstanden ist, muss noch geklärt werden. Zeugenhinweise erbittet die Polizei Nördlingen.

Seit Mitte Februar 2019 wurden bei diversen Restaurantketten, Tankstellen, Bekleidungsgeschäften, Discountern aber auch Einzelhandelsbetrieben im Raum Dillingen, Gundelfingen, Lauingen und Höchstädt immer wieder mit falschen 50 Euroscheinen bezahlt. Zwischenzeitlich wurden bereits zwölf Fälle angezeigt, die von der Kripo Dillingen bearbeitet werden. In diesem Zusammenhang sollen Mitarbeiter der o.g. Betriebe bei der Entgegenahme von Geldscheinen ein besonderes Augenmerk auf die Fälschungsmerkmale richten und die Firmen insbesondere an der Kasse tätige Mitarbeiter dahingehend sensibilisieren. Falls Sie dennoch eine "Blüte" entgegen genommen haben: Stecken Sie die Scheine in einen Briefumschlag oder in eine Papiertüte. Das Falschgeld sollte von so wenigen Personen wie möglich angefasst werden, damit die Fingerabdrücke des Täters nicht vernichtet werden. Weitere Hinweise zum Erkennen

Vorsicht - Wieder betrügerische Anrufe im Ries. Gestern um die Mittagszeit wurden gleich fünf Bürger- und Bürgerinnen aus Wallerstein angerufen. Unter einer vorgegaukelten Situation des sog. Enkeltricks bat der unbekannte Anrufer jeweils um enorme Geldbeträge, teilweise bis zu 110.000 Euro wurden eingefordert. Wieder versuchten die Täter, das Vertrauen der Bürger zu missbrauchen, indem man sich als Verwandter oder Nachbar ausgab, der plötzlich angeblich in finanzielle Not geraten sei. Alle Angerufenen reagierten vorbildlich, beendeten das Gespräch und die Täter gingen leer aus.

Praktisch chancenlos war eine betagte 95jährige Geschädigte bei einem Trickdiebstahl am Dienstagvormittag. In der Zeit zwischen 11.00 und 11.30 Uhr stellten sich bei der Dame zwei Männer vor, die sich als Mitarbeiter des städtischen Wasserwerks ausgaben. Sie wurden von der Frau in die Wohnung gelassen. Während sich ein Täter mit ihr ins Bad begab und dort das Wasser aufdrehte, hatte der andere freie Hand. Im Nachhinein stellte sich heraus, dass aus dem Schlafzimmer Schmuck im Wert von ca. 1.500 euro entwendet worden war. Nach ersten Erkenntnissen wurde die Geschädigte möglicherweise an der Donaumeile von den mutmaßlichen Tätern gesichtet und als Opfer ausgewählt. Die Seniorin beschreibt die beiden Männer als ca. 40 bis 45 Jahre alt. Der jüngere sei schlank gewesen, der ältere auffallend kräftig bis dick. Sie waren unauffällig gekleidet. Die Polizei bittet um sachdienliche

Am 06.01.2019, gegen 14:15 Uhr, kontrollierten Beamte der Polizeiinspektion Dillingen einen Pkw in der Stadtmitte und staunten nicht schlecht, als sie sich den Inhalt des Kofferraums ansahen. Darin befanden sich eine Vielzahl von Taschen, Bekleidung, Regenschirmen, Parfums und Uhren von vermeintlich hochwertigen Herstellern. Einer ersten Begutachtung nach handelt es sich bei den Produkten jedoch um Fälschungen. Nach Angaben des 42jährigen Pkw-Fahrers handelte es sich bei den Waren um Geschenke für die Familie. Die "Geschenke" wurden sichergestellt und ein Verfahren wegen des Verstoßes gegen das Markengesetz eingeleitet.

Am Freitagvormittag gegen 10:00 Uhr wurde eine 82-Jährige Frau von einem Unbekannten darum gebeten, ob sie diesem ein 2 Euro-Stück in 2 einzelne Euro-Stücke wechseln könne. Nachdem sie dies tat, stellte sie kurze Zeit später fest, dass ihr insgesamt 110 Euro im Geldbeutel fehlten, welche vermutlich von dem Unbekannten während des Wechsels entwendet wurden.

Am Dienstagabend (27.11.2018), gegen 23:45 Uhr, konnte eine Polizeistreife in der Schertlinstraße einen Pkw Opel beobachten, dessen Fahrer bei Rot über eine Kreuzung fuhr. Des Weiteren wurde eine unsichere Fahrweise festgestellt. Bei der Anhaltung stellte sich heraus, dass der 35-jährige Fahrer alkoholisiert ist und zudem keinen Führerschein besitzt. Auch die Eigentumsverhältnisse des Fahrzeugs konnte der 35-Jährige nicht schlüssig nachweisen. Diese werden derzeit noch geprüft. Zudem wurden bei ihm mehrere gefälschte Ausweise mit verschiedenen Personalien aufgefunden. Der 35-Jährige muss sich nun u. a. wegen Trunkenheit im Verkehr, Fahren ohne Fahrerlaubnis sowie einer Urkundenfälschung verantworten.

Am Dienstag gegen 22:20 Uhr wurde ein 52jähriger Mann Opfer eines Handydiebstahls. Der Mann saß nach Feierabend alleine vor einem Lokal in der Sonnenstraße, als er von einem Mann angesprochen und nach dem Weg gefragt wurde. Dabei wurde der Geschädigte offenbar so abgelenkt, dass er nicht bemerkte, wie der unbekannte Mann sein Handy stahl. Es lag offen zugänglich auf einem Tisch. Kurz nachdem der Unbekannte wieder verschwunden war bemerkte der Geschädigte den Verlust. Der Schaden wird mit 250 euro angegeben.

Gestern Nachmittag (13.05.2018) fiel einer Streife in Derching auf dem Zubringer zur AIC 25 ein Peugeot auf, da die Zulassungsplaketten am Kennzeichen fehlten. Bei der Kontrolle des deutschen 30-Jährigen aus Landsberg händigte dieser einen polnischen Führerschein aus, der als Totalfälschung erkannt wurde. Der Grund dafür war schnell klar: Dem Mann wurde die Fahrerlaubnis schon vor längerer Zeit versagt. Da bei ihm auch noch drogentypische Ausfallerscheinungen vorlagen, wurde ein Speicheltest durchgeführt, der positiv auf Kokain reagierte. Bei der Durchsuchung des Pkw nach Drogen wurde auch noch eine scharfe Patrone Kaliber 7,65 aufgefunden, für die der Mann keine Erlaubnis hatte. Er wurde vorläufig festgenommen, bis seine Identität feststand und eine Blutentnahme durchgeführt. Der Pkw wurde abgeschleppt. Der Mann wird nun wegen Urkundenfälschung, Kennzeichenmissbrauch, Fahren ohne

Ein 71-jähriger wurde am Freitagnachmittag in der Nördlinger Fußgängerzone von einem ca. 40-jährigen Nichtdeutschen angesprochen u. gebeten zwei Euro zu wechseln. Während des Wechselvorganges wurden dem Mann 400 euro aus dem Geldbeutel entwendet, was er allerdings erst einige Zeit später feststellte.

Am 20.04.2018, 11.25 Uhr, wurde ein 73jähriger Mann vor dem Donauwörther Rathaus von einem gut gekleideten Osteuropäer angesprochen. Dieser hat den Rentner darum gebeten, ihm eine Zwei-Euro-Münze zu wechseln. Als der Mann kurze Zeit später in seinen Geldbeutel sah, stellte dieser fest, dass daraus 300,- EUR Bargeld entwendet wurde. Offensichtlich wurde dem Geschädigten das Geld bei der Wechselaktion von dem unbekannten Mann aus der Geldbörse gezogen. Der Täter wurde wie folgt beschrieben: ca. 40 Jahre alt, 180 cm groß, schlank, hatte dunkles, kurzes Haar trug ein blaues Sakko und eine Jeans  

Am Dienstagnachmittag wurde ein 85-Jähriger am Weinmarkt in Nördlingen Opfer eines Trickdiebstahls. Ein Unbekannter sprach den Rentner an, ob er ihm 2 Euro wechseln könne. Daraufhin holte der Senior seine Geldbörse aus der Tasche und öffnete sie. Nachdem sich der Täter wieder entfernt hatte, stellte der Geschädigte fest, dass 60,- Euro in Scheinen aus seiner Geldbörse fehlten. Der Unbekannte war etwa 30 Jahre alt und circa 1,80 m groß. Er trug einen kurzen Wintermantel und sprach deutsch mit ausländischem Akzent. Hinweise bitte an die Polizei Nördlingen.

Ein 64jähriger Geschädigter fiel auf einen mutmaßlichen rumänischen Betrüger herein und hat nun wahrscheinlich viel Geld verloren. Der Mann stieß in der Zeitung auf eine Anzeige, in der ein Mercedes-Oldtimer angeboten wurde. Der angebliche Verkäufer aus Schweden bot dem Käufer zur Abwicklung eine vermeintlich sichere Plattform an und veranlasste den Geschädigten dazu, einen hohen fünfstelligen Euro-Betrag (unter 50.000euro) auf ein rumänisches Konto zu überweisen. Während jetzt das Geld seit Mitte Januar weg ist, wurde das Auto bisher nicht geliefert. Nach den bisherigen Recherchen ist damit auch nicht mehr zu rechnen. Die Kripo hat zwischenzeitlich die Ermittlungen übernommen.

Um Geld zu erbetteln, hielt gestern gegen 12.45 Uhr der Führer eines Pkw mit ausländischer Zulassung ein anderes Auto auf der Kreisstraße DON 29 zwischen dem Flugplatz Genderkingen und dem Tierheim Hamlar an. Er täuschte eine Notsituation vor und erklärte, er benötige dringend finanzielle Unterstützung. Der Angehaltene erkannte die Situation und fuhr weiter. Bis zum Eintreffen einer Streife hatte sich der Betrüger bereits entfernt, es handelte sich mutmaßlich um einen Osteuropäer.

Im Rahmen einer Überprüfung seitens der Stadt Augsburg, wurde festgestellt, dass sich ein Mann offenbar mit gefälschten portugiesischen Personalpapieren beim dortigen Einwohnermeldeamt angemeldet hatte. Am Samstag (16.12.2017) trafen die Schleierfahnder der VPI Augsburg den vermeintlichen Portugiesen an seiner Meldeadresse an. Prompt händigte er ihnen dann auch gleich ein entsprechendes Personaldokument (ID-Karte) aus - allerdings ein gefälschtes. Nach Aufzeigen der Konsequenzen zog der 41-Jährige dann plötzlich seine Echtdokumente (Pass und Führerschein) aus der Tasche, die ihn eindeutig als ukrainischen Staatsbürger auswiesen. Außerdem konnten die Beamten noch einen total gefälschten portugiesischen Führerschein bei ihm sicherstellen. Die Fälschungen habe er in Warschau für 800 Euro erworben um in Deutschland einer Arbeit nachgehen zu können. Nach Rücksprache mit der

Ein bisher unbekannter Anrufer versuchte am Dienstag zwei Donauwörther Senioren mit dem sog. Enkeltrick zu betrügen. Ziel waren eine 71jährige Seniorin und ein 75jähriger Senior. Bei der Frau versuchte es der Anrufer damit, dass der namentlich existente Enkel angeblich für einen Autokauf 15.000 euro benötigte. Statt Bargeld würde er auch Schmuck nehmen. Da die Frau auf den Handel nicht einging, brach der mutmaßliche Betrüger seinen Versuch ab. Bei dem 75jährigen gab sich der Anrufer sogar als dessen Sohn aus und täuschte eine Notlage vor und bat um 30.000 euro . Der Mann erkannte den Täuschungsversuch und brach das Gespräch deshalb sofort ab. Deswegen kam es auch in diesem Fall zu keiner G
eldübergabe. Die Polizei rät, in solchen Fällen natürlich kein Geld zu übermitteln und auch sonst keine persönliche Daten oder Angaben zu den persönlichen Lebensumständen preis zu geben. Das

Gestern Nachmittag, gegen 17.00 Uhr, erhielt eine alleinstehende 91-jährige Rentnerin in Nördlingen einen Telefonanruf von einer jüngeren Frau, welche sich als Tochter ihrer Nichte ausgab. Sie nannte auch deren richtigen Vornamen. Die Anruferin bat auf Grund einer Notlage die Seniorin um Geld und fragte im gleichen Zusammenhang nach dem Stand ihrer Bankkonten. Die 91-Jährige ließ sich von den „Geschichten“ der Anruferin nicht beeindrucken und erteilte keinerlei Auskünfte über ihre Vermögensverhältnisse. Daraufhin hat die unbekannte Anruferin das Gespräch schnell beendet. In diesem Zusammenhang darf erneut eine Warnung wegen der immer wieder auftretenden Betrugsmasche des sogenannten „Enkeltricks“ ausgesprochen werden.

Am Montag, zwischen 13.15 und 13.30 Uhr, wurde eine 29-Jährige in einem Verbrauchermarkt an der Augsburger Straße in Nördlingen von einer Frau angesprochen und gebeten, ihr die Größe eines Kleidungsstückes vorzulesen, da sie schlecht sehe. Die 29-Jährige hatte zu diesem Zeitpunkt gerade ihre Geldbörse in der Hand, die sie daraufhin kurz ablegte. Nachdem sie der Unbekannten die Größe vorgelesen hatte, setzte sie ihren Einkauf fort. Kurze Zeit später bemerkte sie, dass ihre Geldbörse fehlte. Diese wurde etwa 30 Minuten später auf dem Parkplatz vor dem Geschäft unter einem Wohnmobil aufgefunden. Es war das gesamte Bargeld in Höhe von etwa 70,- Euro entwendet worden. Die unbekannte Frau war etwa 50 Jahre alt und ca. 1,60 m groß. Sie war kräftig und sprach deutsch mit osteuropäischem Akzent. Die Unbekannte trug an beiden Händen auffallend viele goldene Ringe und hatte eine sehr gepflegte

Am Dienstag, 20.06.2017, gegen 11.27 Uhr, betrat zunächst ein Unbekannter ein Geschäft in der Neuburger Straße. Während die Geschäftsinhaberin eine Kundschaft abkassierte begab sich die männliche Person, Beschreibung: ca. 25 Jahre alt, kräftig, osteuropäisches Aussehen, kurz rasierte glatte schwarze Haare, in eine Ecke des Ladengeschäftes. Nachdem die Kundschaft das Geschäft verlassen hatte bat der Mann die Geschädigte um Hilfe. Zu diesem Zeitpunkt kam ein zweiter männlicher Täter (Beschreibung: ca. 25 Jahre alt, schlank, kurze glatte schwarze Haare in den Laden und begab sich, nachdem er feststellte, dass die Verkäuferin abgelenkt war in den Bürobereich. Dort entwendete er aus einer Geldbörse ca. 170 euro Bargeld. Anschließend ging der Mann noch zum Kassenbereich und entnahm dort drei Schachteln Marlboro aus einem Regal. Als die Geschädigte auf die

Schon am Freitagabend gegen 19.00 Uhr zog ein fachkundiger Beamter der Verkehrspolizei Donauwörth einen polnischen Lkw in der Artur-Proeller-Straße aus dem Verkehr. Der Fahrer war dadurch aufgefallen, weil er an der Windschutzscheibe der Zugmaschine lediglich ein selbst gemaltes Kennzeichen angebracht hatte. Bei der Kontrolle des EG-Kontrollgerätes (Fahrtschreiber) ergab sich der Verdacht auf eine technische Manipulation an dem Gerät. Deshalb stellte die Polizei die Zugmaschine sicher und veranlasste am Montag eine intensive technische Überprüfung. Es stellte sich dann heraus, dass zwar nicht das EG-Gerät manipuliert war, wohl aber das Mautaufzeichnungsgerät des polnischen Lasters. Mittels eines getarnten Schalters konnte der Fahrer die Aufzeichnung der Mautstreckennutzung ausschalten und so deren Bezahlung vermeiden. Wegen dieses Deliktes hat die Bundesanstalt für den Güterverkehr die

Am Mittwoch, zwischen 11.30 und 16.50 Uhr, wurden der Polizei wieder drei Enkeltrick-Anrufe in Nördlingen gemeldet. Bei diesen Anrufen wird vorwiegend älteren Menschen die Notsituation eines Angehörigen, meist eines Enkels, vorgegaukelt und dringend um Geld gebeten. Die angerufenen Senioren im Alter von 77 bis 82 Jahren reagierten jedoch sehr besonnen und erkannten die Betrugsmasche, so dass kein Schaden entstand. Die Polizei rät bei solchen Anrufen überlegt zu handeln und immer erst einmal bei Angehörigen oder der Polizei nachzufragen.

Am 02.12.2016, um die Mittagszeit, wurde ein 71-jähriger Mann beim Reimlinger Tor von einer jungen, scheinbar gehörlosen Frau mit Sprachbehinderung angesprochen, um eine Spende zu leisten. Eine zweite junge Frau befand sich in der Begleitung der vermeintlich behinderten Person. Als der Mann einen kleinen Geldbetrag gespendet hat, sollte er auf einem Zettel auch seine Unterschrift abgeben. Hierbei wurde er von den beiden Frauen abgelenkt und betatscht, so daß es ihnen gelang, unbemerkt Bargeld aus dem Geldbeutel des Mannes zu stehlen. Anschließend haben sich die beiden Frauen im Alter zwischen 18 und 20 Jahren, welche ein südosteuropäisches Aussehen hatten, mit "normalen Sprachbild" verabschiedet. Der Diebstahlsschaden liegt im höheren zweistelligen Bereich. Der Vorfall wurde erst einen Tag später bei der Polizei angezeigt. Die Polizei warnt in diesem Zusammenhang davor, daß gerade