Ein bisher unbekannter Anrufer versuchte am Dienstag zwei Donauwörther Senioren mit dem sog. Enkeltrick zu betrügen. Ziel waren eine 71jährige Seniorin und ein 75jähriger Senior. Bei der Frau versuchte es der Anrufer damit, dass der namentlich existente Enkel angeblich für einen Autokauf 15.000 € benötigte. Statt Bargeld würde er auch Schmuck nehmen. Da die Frau auf den Handel nicht einging, brach der mutmaßliche Betrüger seinen Versuch ab. Bei dem 75jährigen gab sich der Anrufer sogar als dessen Sohn aus und täuschte eine Notlage vor und bat um 30.000 € . Der Mann erkannte den Täuschungsversuch und brach das Gespräch deshalb sofort ab. Deswegen kam es auch in diesem Fall zu keiner Geldübergabe. Die Polizei rät, in solchen Fällen natürlich kein Geld zu übermitteln und auch sonst keine persönliche Daten oder Angaben zu den persönlichen Lebensumständen preis zu geben. Das gilt auch für die Masche mit den sog. falschen Polizeibeamten .