Untreue- und Betrugsverdacht gegen Kaiserslauterer Oberbürgermeister Klaus Weichel
Die Staatsanwaltschaft Kaiserslautern prüft den Vorwurf der Untreue und des Betruges gegen den Oberbürgermeister Kaiserslauterns, Klaus Weichel. Ein privater Hinweisgeber hatte gemeinsam mit seinem Rechtsanwalt eine entsprechende Strafanzeige bei der Generalstaatsanwaltschaft Zweibrücken gestellt. Sie werfen dem Oberbürgermeister in dem 18-seitigen Schriftsatz vor, den Wert zweier zu veräußernder Gebäude auf dem ehemaligen Areal des Nähmaschinenherrstellers Pfaff gegenüber dem Stadtrat und dem Innenministerium falsch angegeben zu haben. Um den mit einem Investor ausgehandelten Kaufpreis zu untermauern, seien beim Gutachterausschuss der Stadt in Auftrag gegebenes Verkehrsgutachten bewusst manipuliert worden. Auf diese Weise sei ein Verkauf im marktgerechten Wettbewerb und die Erzielung eines höheren Kaufpreises verhindert worden. Schon 2016 habe der Veräußerungswert festgestanden.



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